Durch den medizinischen Fortschritt hat sich die Situation heutzutage zum Glück verbessert. Früher waren Angestellte und Selbständige mit Hashimoto nicht versicherbar, und Beamte kamen nur über die Öffnungsklausel in die private Krankenversicherung.
Die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyroediditis ist eine echte Volkskrankheit. Experten schätzen die Zahl der Erkrankten allein in Deutschland auf 4 bis 8 Millionen. Viele Betroffene wissen vermutlich nicht einmal, dass sie an Hashimoto erkrankt sind, da Ärzte gerne bagatellisieren und vor den Patienten von einer lapidaren Schilddrüsenunterfunktion sprechen.
Obwohl es mittlerweile durchaus Krankenversicherungen gibt, die Menschen mit Hashimoto zu akzeptable Konditionen versichern, heißt das nicht, dass ihr jetzt zu einer x-beliebigen Krankenversicherung laufen und einen Antrag stellen solltet. Es gibt mehrere Krankenversicherung, bei denen ihr euch schnell eine Ablehnung einfangen könnt. Dies kann zu einem Problem werden. Gesellschaften, die euch ansonsten versichert hätten, lehnen aufgrund der anderen Ablehnung ebenfalls ab. Grundlage, ist die HIS-Datei.
Vorausgesetzt, dass keine Knoten, Zysten, Struma oder sonstige Formveränderungen vorliegen, bewegen sich die Risikozuschläge in einem Rahmen von 0 Prozent bis 30 Prozent.
Wir prüfen kostenlos und anonym, bei welchen Krankenversicherungen ihr euch am günstigsten versichern könnt.
Das bedeutet, dass wir euch garantieren, dass keine Versicherung eure personenbezogenen Daten bekommt und euch durch die Risikovoranfrage keine Steine in den Weg gelegt werden!
Liebe Grüße, euer
Sven von fairbeamtet.de
Dieser Artikel wurde am 17. September 2019 von Sven Höhne veröffentlicht.
Spezialmakler für Beamte | Blogger | Visionär | Twitterer | Instagrammen
Unsere Kernkompetenzen