Ja, für viele Menschen ist der Monat auch so schon zu lang fürs Geld und in der letzten Woche des Monats, fiebern die meisten Menschen schon dem neuen Gehalt entgegen. Und irgendwie ist es ja beinahe auch selbstverständlich. Solang wir fit und gesund sind, machen wir uns keine Gedanken, dass das eventuell irgendwann mal anders sein könnte. Wir vertrauen darauf, dass es bleibt, wie es ist. Der Status quo, lässt uns ruhig schlafen.
Hast du dir mal die Frage gestellt: Was, wenn ich am 1. kein Geld ausgezahlt kriege?
Michelle, eine 26-jährige Referendarin (Lehramt Grundschule), der Druck und die psychische Belastung wurden für sie unerträglich, und sie wurde dienstunfähig (berufsunfähig).
Sie wohnt – zum Glück – noch bei ihren Eltern. Laufende Kosten hat sie trotzdem. 70 Euro fürs Handy. Das finanzierte Auto, das sie mit 300 Euro im Monat abzahlt, dazu kommen noch 90 Euro für die Kfz-Versicherung. Die Mitgliedschaft im Fitnessstudio kostet sie nochmal 45 Euro. Toll, dass Netflix und Disney+ noch über Papa laufen. Insgesamt sind es trotzdem 495 Euro pro Monat.
Da sie keine Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hat, blieb ihr nur der schwere Gang zum Jobcenter. Vom Jobcenter bekommt sie nun sage und schreibe 563 Euro im Monat.
Eine schwere Krankheit, ein schwerer Unfall, oder einfach der alltägliche Stress, kann dazu führen, dass du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst.
In einer aktuellen Studie, hat die Debeka, die Hauptgründe für Berufsunfähigkeit analysiert. Im Jahr 2023 entfiel jede zweite neu eingetretene Berufsunfähigkeit auf psychische Erkrankungen. Jede achte Berufsunfähigkeit ist auf eine Krebserkrankung zurückzuführen. Knapp dahinter liegen Beschwerden am Bewegungsapparat und jede zwanzigste Berufsunfähigkeit entsteht wegen Langzeitschäden einer Corona-Infektion (Long COVID).
Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle. Aber hier ist die gute Nachricht: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder Dienstunfähigkeitsversicherung ist meist gar nicht teuer.
Natürlich, so gefährlicher der Beruf ist, desto teurer ist auch die Einkommensabsicherung. Bei einem Polizisten oder Dachdecker kostet eine Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung natürlich schon etwas mehr. Aber so jünger man sie abschließt, desto günstiger ist sie. Bei einem Polizisten liegt der Beitrag für eine gute Absicherung erfahrungsgemäß zwischen 90 und 100 Euro im Monat.
Der Beitrag hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem individuellen Eintrittsalter, deinem Beruf und dem Gesundheitszustand.
Nehmen wir Michelle als Beispiel. So günstig hätte sie mit 26 eine Berufsunfähigkeitsversicherung (mit DU-Klausel und teilweise sogar noch mit Teil-Dienstunfähigkeit) abschließen können!
Stefan ist 38 Jahre alt, Lehrer am Gymnasium. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er möchte gemeinsam mit seiner Frau ein Haus kaufen und sich den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen. Bisher hatte er noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Irgendwie hatte er zuvor nie die Notwendigkeit gesehen, schließlich war er ja immer kerngesund. Allerdings nun, wo er sich den Traum vom Eigenheim erfüllen will und es um die Finanzierung geht, kommt er nicht mehr drumherum. Die Bank will ihr Geld auch abgesichert wissen. Am besten gegen Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Folgen eines Unfalles.
Jetzt kommt der unangenehme Teil der Geschichte: die Gesundheitsfragen!
Gesundheitsfragen müssen ehrlich beantwortet werden und er muss alle Vorerkrankungen der letzten 10 Jahre angeben. Hier fallen ihm der Bandscheibenvorfall vor einem Jahr und die Psychotherapie, wegen der Angststörung, die er vor 4 Jahren hatte auf die Füße. Sollte er deswegen eventuell keine Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung mehr abschließen können, könnte der Traum vom Eigenheim zerplatzen wie eine Seifenblase.
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Ja. Unsere Beratung kostet Dich keinen Cent. Wenn wir gemeinsam die passende Krankenversicherung für Dich finden, bekommen wir von der Versicherungsgesellschaft eine Provision.
Wie Du im Artikel oben lesen kannst, gibt es eine ganze Reihe von Fehlern, an die du zunächst gar nicht denkst. Wir helfen Dir, die passende Krankenversicherung zu finden, die wirklich ein Leben lang hält.
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Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle Krankenversicherungen und alle Tarife enthalten sind. Alles ist transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht die Qualität an erster Stelle.
Die meisten privaten Berufsunfähigkeitsversicherungen zahlen, wenn du voraussichtlich mindestens sechs Monate wegen Krankheit oder eines Unfalles deinen letzten Beruf nicht ausüben kannst und i.d.R. einen Berufsunfähigkeitsgrad von mindestens 50 Prozent bekommst. Die Zahlung der Rente endet spätestens bei Erreichen der vereinbarten Leistungsdauer (z.B. 63. Lebensjahr) oder, wenn du einen neuen Beruf hast, der vom Ansehen, Qualifikation und Gehalt gleichwertig oder sogar besser ist, als dein vorheriger Beruf (gleichwertiger Beruf oder berufliche Verbesserung).
Zuerst musst du deiner Berufsunfähigkeitsversicherung mitteilen, dass du deinen Beruf nicht mehr oder nur noch zu einem gewissen Prozentsatz ausüben kannst.
Daraufhin erhältst du von deiner Versicherung einen Antrag auf BU-Rente. Diesen musst du ausfüllen und deiner Versicherung weitere Unterlagen zur Verfügung stellen. Das können unter anderem sein:
Normalerweise musst du deiner Berufsunfähigkeitsversicherung innerhalb von drei Monate nach Eintritt der Berufsunfähigkeit melden, dass du berufsunfähig bist. Natürlich kann das je nach Gesellschaft auch abweichen. Schau am besten mal in das Kleingedruckte deines Versicherungsvertrages oder frag deinen Versicherungsmenschen deines Vertrauens.
In der Regel solltest du zwischen 80 und 90 Prozent deines Nettoeinkommens oder ca. 60 Prozent deines Bruttoeinkommens absichern, um wirklich gut abgesichert zu sein.
Viele machen jedoch den Fehler und sichern viel zu wenig ab, um einen günstigen Beitrag zu haben. Mach das nicht. Entweder du sicherst dich richtig ab, oder gar nicht! Eine BU-Rente von 500 Euro macht keinen Sinn. Da freut sich nur der Staat, weil die 500 Euro auf das Bürgergeld angerechnet werden.
Die Zahlung der BU-Rente endet spätestens bei Erreichen der vereinbarten Leistungsdauer (z.B. 63. Lebensjahr) oder, wenn du einen neuen/anderen Beruf ausübst, der vom Ansehen, Qualifikation und Gehalt gleichwertig oder ggf. besser ist, als dein vorheriger Beruf.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung leistet in der Regel dann, wenn du aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalles deinen Beruf weniger als 50 Prozent ausüben kannst.
Es gibt auch Tarife und Gesellschaften, bei denen du bereits ab einem Grad von 25 Prozent Berufsunfähigkeit anteilig eine BU-Rente kriegst. Bei z.B. 25 Prozent Berufsunfähigkeit dann i.d.R. 25 Prozent der abgeschlossenen BU-Rente. So eine Lösung bietet zum Beispiel die Debeka an.
Persönlich finden wir die 50 Prozent-Regelung jedoch besser.
Wenn dir von einem Arzt bescheinigt wird, dass du deinen Beruf nur noch zu 50 Prozent oder weniger ausüben kannst und das für mindestens 6 Monate oder länger.
Wenn du aufgrund von Krankheit oder Unfall deinen Beruf für mindestens 6 Monate nicht oder maximal zu 50 Prozent ausüben kannst.
Eine BU-Rente!
Von einer Berufsunfähigkeitsversicherung bekommst du im Falle einer Berufsunfähigkeit die BU-Rente, die du bei Vertragsabschluss abgesichert hast. Meist ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit die volle Summe. Bei Berufsunfähigkeit unter 50 Prozent jedoch nichts. (Sekt-oder-Selters-Regelung).
Bei der Debeka gibt es aber zum Beispiel auch die 25/75 Regelung. Dort bekommst du ab einem BU-Grad von 25 Prozent anteilig die abgeschlossene BU-Rente. Bei einer BU-Rente von 1.000 Euro/mtl. bekommst du bei einem BU-Grad von 25 Prozent also 250 Euro BU-Rente. Die volle BU-Rente bekommst du dafür jedoch erst ab einem BU-Grad von 75 Prozent.
Wenn du deinen Beruf wegen einer Krankheit oder Unfall für mindestens 6 Monate nicht mehr ausüben kannst.
Wenn du deinen Beruf wegen einer Krankheit oder Unfall für mindestens 6 Monate nicht mehr ausüben kannst.
Wenn du deine Berufsunfähigkeitsversicherung kündigst, erlischt mit wirksam werden deiner Kündigung (Kündigungsfrist) dein Versicherungsschutz. Wirst du nach wirksam werden der Kündigung berufsunfähig, hast du keinen Anspruch mehr auf eine BU-Rente von der Versicherung.
Ist in deinem Vertrag evtl. noch eine normale Renten- oder Lebensversicherung inkludiert, bekommst du nach der Kündigung den Rückkaufswert ausgezahlt, sofern ein Rückkaufswert vorhanden ist.
Wenn du deinen Beruf wegen einer Krankheit oder Unfall für mindestens 6 Monate nicht mehr ausüben kannst.
Damit du im Falle einer schweren Krankheit oder eines Unfalles weiterhin ausreichend Geld bekommst und nicht von Bürgergeld abhängig bist. Ansonsten kann es sein, dass du mit Bürgergeld deinen gewohnten Lebensstandard nicht halten kannst. Wichtig kann das zum Beispiel sein, wenn du ein Eigenheim erworben hast oder vorhast eine Immobilie zu erwerben.
Nein, du kannst die Laufzeit nicht ohne weiteres verlängern. Oft gibt es aber Optionen, dass du die Höhe deiner BU-Rente zu gewissen Ereignissen ohne erneute Gesundheitsfragen erhöhen kannst. Zum Beispiel bei Heirat oder der Geburt eines Kindes.
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Es ist immer abhängig von Beruf oder dem Gesundheitszustand (Vorerkrankungen). Da jede Versicherung Berufe verschieden vom Risiko bewertet, kommt es darauf an, bei welcher Versicherung dein Beruf in der Berufsgruppe besonders niedrig eingestuft wird. Oder welche Versicherung deine Vorerkrankungen ohne einen Leistungsausschluss versichert. Hier lohnt sich auf jeden Fall ein Vergleich bei einem unabhängigen Versicherungsmakler, wie zum Beispiel wir von fairbeamtet.de
Nein, solange du Arbeitslosengeld I bekommst, wird die BU-Rente nicht auf das Arbeitslosengeld angerechnet.
Rutschst du aber irgendwann in den Bezug von Bürgergeld, dann wird die BU-Rente mit dem Bürgergeld verrechnet. Deswegen macht eine minimale Absicherung in Höhe des Bürgergeldanspruches keinen Sinn, weil ansonsten nur der Staat und der Versicherungsvermittler (Provision) davon profitiert.
Nein, solange du Arbeitslosengeld I bekommst, wird die BU-Rente nicht auf das Arbeitslosengeld angerechnet.
Rutschst du aber irgendwann in den Bezug von Bürgergeld, dann wird die BU-Rente mit dem Bürgergeld verrechnet. Deswegen macht eine minimale Absicherung in Höhe des Bürgergeldanspruches keinen Sinn, weil ansonsten nur der Staat und der Versicherungsvermittler (Provision) davon profitiert.
Ja, grundsätzlich sind die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung steuerlich absetzbar. Sowohl für Arbeitnehmer, Selbstständige als auch Beamte. Die Beiträge zur BU-Versicherung können zu den steuermindernden Sonderausgaben zählen.
So früh wie möglich. Um so jünger man einsteigt, desto geringer ist der Beitrag und häufig hat man in jungen Jahren auch noch weniger Vorerkrankungen. Vorerkrankungen können zu einem höheren Beitrag (Risikozuschlag) führen oder dazu, dass evtl. eine Vorerkrankung aus dem Versicherungsschutz ausgeschlossen wird. Wirst du dann wegen dieser Vorerkrankung irgendwann berufsunfähig, zahlt die Versicherung die BU-Rente nicht und du guckst in die Röhre.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung sollte keine abstrakte Verweisung im Vertrag enthalten. Im Falle einer Berufsunfähigkeit könnte es ansonsten passieren, dass die Versicherung auf einen anderen Beruf verweist. Dabei ist es dann unerheblich, ob du eine Anstellung in dem anderen Beruf findest oder nicht. Du könntest die anderen Beruf ja ausüben. Das reicht schon, damit die Versicherung sich vor der Zahlung der BU-Rente drücken kann.
Zuerst musst du deiner Berufsunfähigkeitsversicherung mitteilen, dass du deinen Beruf nicht mehr oder nur noch zu einem gewissen Prozentsatz ausüben kannst.
Daraufhin erhältst du von deiner Versicherung einen Antrag auf BU-Rente. Diesen musst du ausfüllen und deiner Versicherung weitere Unterlagen zur Verfügung stellen. Das können unter anderem sein:
Nein, du kannst die Laufzeit nicht ohne weiteres verlängern. Oft gibt es aber Optionen, dass du die Höhe deiner BU-Rente zu gewissen Ereignissen ohne erneute Gesundheitsfragen erhöhen kannst. Zum Beispiel bei Heirat oder der Geburt eines Kindes.
Wenn du deinen Beruf wegen einer Krankheit oder Unfall für mindestens 6 Monate nicht mehr oder zu mindestens 50 Prozent nicht ausüben kannst.
Nein, Angestellte oder Beamte tragen die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung in der Anlage „Vorsorgeaufwand“ ihrer Steuererklärung ein.
Nur Selbstständige können die Beiträge auch als Betriebsausgaben in der Gewinnermittlung ihres Unternehmens angeben.
Ja, bei vielen Versicherungsgesellschaften kannst du die Beiträge für deine Berufsunfähigkeitsversicherung für eine bestimmte Zeit aussetzen („Ruhen“ lassen). Der maximale Zeitraum kann hier bis zu 24 Monate dauern. Sofern du die Beitragszahlung innerhalb dieses Zeitraumes wieder aufnimmst, geht das i.d.R. ohne erneute Gesundheitsprüfung.
So lange wie möglich! Das Risiko einer Berufsunfähigkeit nimmt mit dem Alter zu. Je länger die Leistungsdauer ist, desto mehr Geld muss die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlen. Es gibt immer noch genügend Versicherungen, die maximal bis zum 63. Lebensjahr zahlen wollen. Hier würde ich empfehlen, eine Versicherung zu wählen, die mindestens bis zum 67. Lebensjahr leistet.
In der Regel solltest du zwischen 80 und 90 Prozent deines Nettoeinkommens oder ca. 60 Prozent deines Bruttoeinkommens absichern, um wirklich gut abgesichert zu sein.
Viele machen jedoch den Fehler und sichern viel zu wenig ab, um einen günstigen Beitrag zu haben. Mach das nicht. Entweder du sicherst dich richtig ab, oder gar nicht! Eine BU-Rente von 500 Euro macht keinen Sinn. Da freut sich nur der Staat, weil die 500 Euro auf das Bürgergeld angerechnet werden.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert dein Einkommen ab für den Fall, dass du deinen Beruf aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalles nicht mehr ausüben kannst, damit du deinen erworbenen Lebensstandard aufrecht halten kannst. Denn mit 563 Euro Bürgergeld vom Staat kommt man nicht weit.
(Stand: 08/2024)
Die Diagnose, dass du berufsunfähig bist, kann dein Hausarzt oder ein entsprechender Facharzt stellen. Ein solcher ärztlicher Nachweis ist Grundvoraussetzung, um überhaupt als berufsunfähig anerkannt zu werden.
Beitragsfreistellung bedeutet, die Beitragszahlung zur Berufsunfähigkeitsversicherung vorübergehend oder dauerhaft oder zu pausieren.
Nur noch Arbeitnehmer, die vor dem 02.01.1961 geboren wurden, haben einen Anspruch auf eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente. Alle, die später geboren sind, haben nur noch einen Anspruch, auf die geringere gesetzliche Erwerbsunfähigkeitsrente.
Auf jeden Fall, oder reichen dir im schlimmsten Fall 563 Euro Bürgergeld?
(Stand: 08/2024)
Mit einem 3-Zeiler oder einem Fax für deine Versicherung.
„Hiermit kündige ich zum nächstmöglichen Datum meine Berufsunfähigkeitsversicherung mit der Nummer: XYZ.“
Fertig!
Die Rechtsfolgen der vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung kann der Versicherer nur innerhalb von 5-10 Jahren nach Vertragsschluss geltend machen. Je nachdem, ob Arglist vorliegt oder nicht. Bei Arglist 10, ansonsten normalerweise 5 Jahre.
Wenn du darauf achtest, dass die Klausel „rückwirkende Zahlung“ in deiner Berufsunfähigkeitsversicherung enthalten ist, erhältst du im Falle der Berufsunfähigkeit rückwirkend bis zu 36 Monate (3 Jahre) die Versicherungsleistung.
Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung gehen die Fragen in der Regel 10 Jahre zurück. Zum Beispiel bei Krankenhausaufenthalten oder psychischen Erkrankungen.
In diesen Artikeln liefern wir dir einen ersten Überblick, ob für du eine Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung brauchst, oder warum deine du eventuell falsch liegst, wenn du denkst, du brauchst keine Absicherung deiner Arbeitskraft. Obendrein bieten wir einen spannenden Artikel speziell für Polizeibeamte.
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