Passend zu Halloween gingen Anfang Oktober 2024 die ersten Informations-Schreiben zur Beitragsanpassung (BAP) im kommenden Jahr raus. Statt „Süßes“, gibt es dieses Jahr aber „Saures“. Nach der saftigen Beitragserhöhung im Jahr 2021 gibt es im Januar 2025 erneut erhebliche Beitragsanpassungen bei der Debeka. Die meisten Debekaner trifft eine Beitragserhöhung von 18 bis 20 Prozent. In der Spitze soll es aber vereinzelte Erhöhungen von bis zu 40 Prozent geben, so schrieb das Handelsblatt am 30. Oktober 2024 in ihrem Artikel zur Debeka Beitragserhöhung 2025 in der privaten Krankenversicherung (PKV).
Bisher sind – Stand: 12.11.2024 – noch nicht alle Info-Briefe verschickt worden. Wer bis dato noch kein Schreiben zur BAB 2025 der Debeka bekommen hat, sollte sich nicht zu früh freuen. Auf persönliche Nachfrage bei einem persönlich bekannten Debeka Organisationsleiter, meinte dieser, „Bei 2,7 Millionen Versicherten, dauert es halt ein bisschen. 2,7 Millionen BAP-Briefe, verschickt man nicht mal eben in einem Rutsch!“
Es kann also noch bis Ende November dauern, bis auch die letzten Bestandskunden wissen, wie hoch ihr Beitrag im Jahr 2025 sein wird. Neukunden, die sich im November oder Dezember versichern, bekommen beide Prämien im Angebot ausgewiesen, sodass sie wissen, wie hoch der Beitrag ab 2025 ist.
Von der Debeka Beitragsanpassung 2025 sind sowohl Beamte als auch Personen aus der freien Wirtschaft (Angestellte und Selbständige) und sogar gesetzlich Versicherte, die mit Zusatztarifen bei der Debeka versichert sind. Und es trifft Bisex-Tarife (z. B.: PN, PNW und P-Tarife z. B. P30+P20 etc.), sowie die Unisex-Tarife (z. B.: N, NC, B30 + B20K etc.).
Mein Stiefvater, Debeka versichert im Tarif PN, hatte im Jahr 2024 einen Beitrag von 917 Euro (inklusive Pflegeversicherung). Am 01.01.2025 erhöht sich sein Beitrag auf 1.087 Euro. Eine Anpassung von 18,54 Prozent. Ich habe euch das Schreiben zur Beitragserhöhung von der Debeka eingescannt und dir als PDF hochgeladen. Du brauchst nur auf die Bilder klicken, dann öffnet sich das PDF-Dokument.
Von der Erhöhung der Beamten-Tarife kann ich dir ein Beispiel einer Kundin von mir zeigen. Hier das Schreiben der Debeka, das sie mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Das Schreiben zeigt die Beiträge von 2024 und 2025. Bei einem 40-jährigen Beamten sind es je nach Tarif knapp 90 €, die die Debeka im Januar 2025 erhöht. Aber sieh selbst, was auf dem Schreiben der Debeka steht:
Ein Grund ist immer unser medizinischer Fortschritt, neue moderne Behandlungsmethoden und die dadurch resultierende steigende Lebenserwartung. Dazu kommen die starke Inflation der letzten Jahre. Im Jahr 2022 lag sie bei +6,9 Prozent und im Jahr 2023 bei +5,9 Prozent.
Zudem sind die Kosten für die allgemeinen Krankenhausleistungen stark gestiegen, was unter anderem an den Erhöhungen der Tarif-Gehälter lag, aber auch an den strengeren gesetzlichen Vorgaben, was die Mindestbesetzung des Pflegepersonals angeht. Zwischen 2021 und 2023 sind die Kosten der Pflege für einen durchschnittlichen Pflegetag im Krankenhaus um 37,5 Prozent gestiegen. Der dritte Punkt im stationären Bereich, sind aufgeschobene Krankenhausbehandlungen (z. B. Operationen), die während der Corona-Pandemie nicht zwingend notwendig gewesen sind, aufgeschoben und jetzt nachgeholt wurden. Zum Beispiel nahm die Anzahl für eine Rachenmandelentfernung um 120 Prozent zu und es wurden 58 Prozent mehr künstliche Hüftgelenke eingesetzt, als im Jahr 2021.
Ebenfalls ein wichtiger Grund, für die sehr hoch ausfallenden Beitragsanpassungen der letzten Jahre, die lockere Annahmepolitik der Debeka. Die Debeka, die damit wirbt, Deutschlands größte private Krankenversicherung zu sein, ist in der Branche bekannt dafür, dass sie im Umgang mit den Gesundheitsfragen (Gesundheitsprüfung) beim Abschluss der PKV, sehr locker ist. Wir erleben es immer wieder, dass wir Kunden mit diversen Vorerkrankungen haben, die keine andere private Krankenversicherung versichern möchte und plötzlich kriegen wir den Anruf, dass der Kunde ohne Probleme bei der Debeka aufgenommen wurde. Teilweise sogar ohne einen Risikozuschlag zu erhalten. Oder auch im Umgang mit psychischen Erkrankungen. Soweit uns bekannt ist, ist die Debeka die einzige PKV, die bei psychischen Erkrankungen (ambulante Psychotherapie) nur 3 Jahre in der Vergangenheit abfragt. Andere PKVs fragen hier mindestens die letzten 5 Jahre, die meisten Top-Versicherungen sogar die letzten 10 Jahre ab.
Ich selbst habe 10 Jahre für die Debeka gearbeitet und ich kann nicht zählen, wie oft ich den Satz gehört habe: „Ein paar Kranken füttern wir schon mit durch!“ Vermutlich wird auch das einen nicht unerheblichen Einfluss auf die stärker steigenden Beiträge haben. Natürlich ist das nur meine persönliche Meinung, die aus meiner mittlerweile 25-jährigen Berufserfahrung begründet ist. Einen schriftlichen Beweis oder eine offizielle Stellungnahme der Debeka haben wir dazu nicht vorliegen.
Die Debeka brüstet sich gerne damit, ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit zu sein. Liebend gerne erzählt das man den Kunden. Man zieht gerne den Vergleich zum hiesigen Sportverein, um den Kunden zu suggerieren, dass man ja genauso uneigennützig und es der Debeka nicht um Profit geht, wie den gierigen Aktiengesellschaften, die nur möglichst hohe Dividenden für die Aktionäre erzielen möchten. Dann – so berichteten uns viele Kunden – würde im Zuge dessen vom Sportfest erzählt werden, wo die Erlöse den Mitgliedern zugutekommen. Eben, wie bei der Debeka auch.
Unser Fazit dazu: Bullshit!
Beide Unternehmensformen (AG und VVaG) haben Vor- und Nachteile. Bei steigenden Kosten jedoch hat die Aktiengesellschaft die Nase vorn. Anders als bei der Aktiengesellschaft (AG), wo die Krankenversicherung sich Geld von der Konzernmutter beschaffen kann, muss sich der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) bei Schieflage Gelder bei den Mitgliedern besorgen. Und das trifft die Kunden in Form von Beitragserhöhungen!
Es gilt: je höher die Eigenkapitalquote, desto sicherer das Unternehmen.
Für eine Beitragsanpassung gelten strenge Vorschriften. In der PKV dürfen die Beiträge nur angehoben werden, wenn die kalkulierten Kosten nachweislich um einen gewissen Prozentsatz höher ausfallen, als die Krankenversicherung ursprünglich kalkuliert hat. Liegt eine Abweichung von 10 Prozent oder mehr vor, MUSS der Versicherer den Beitrag anpassen. Bei einer Abweichung von 5 Prozent KANN die Versicherung den Beitrag anpassen. Allerdings gibt es Tarife, in deren Tarifbedingungen ein niedrigerer Schwellenwert vereinbart ist. Dann müssen bereits ab einer Abweichung von z. B. 3 oder 5 Prozent die Beiträge angepasst werden. Dadurch kommt es bei diesen Krankenversicherungen zwar schneller und häufiger zu einer Anpassung, aber dafür fallen die Erhöhungen meist auch deutlich geringer aus.
Kurz und knapp: NEIN!
Für Bestandskunden der Debeka (Mitglieder) habe ich eine traurige Nachricht. Sie können nicht innerhalb der Debeka in einen günstigeren Tarif wechseln. Leider bietet die Debeka nur eine Tarifreihe, was die Vermittler der Debeka gegenüber ihren Kunden häufig als besonderen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern verkaufen (wollen), so haben es uns zumindest wiederholt zahlreiche Kunden berichtet.
Laut Aussage der Kunden wurde ihnen von Vertretern der Debeka propagiert, dass andere Gesellschaften mit mehreren Tarifen ganz „schlimme“ Versicherungen sind. Diese würden alle paar Jahre, wenn die Kosten im Tarif steigen, einfach einen neuen, günstigen bzw. unterkalkulierten Tarif auf den Markt werfen und den alten Tarif schließen. Und dann wechseln die „bösen Versicherungsmakler“ alle gesunden Kunden in den neuen Tarif, was dazu führt, dass die Beiträge im alten Tarif durch die Decke gehen. Die „Kranken“, die nicht wechseln können, trifft dann eine Verdopplung oder Verdreifachung der Beiträge, da es für sie aufgrund ihrer Vorerkrankungen nicht möglich ist, in den günstigeren Tarif zu wechseln.
Vermutlich werden es nur einige „schwarze Schafe“ sein, die solche Aussagen als „Verkaufshilfe“ nutzen und nicht der Regelfall. Leider sind die schwarzen Schafe so klug, solche Aussagen nicht in Schriftform zu tätigen. Somit sind solche Aussagen von Kunden nicht belegbar und letztendlich nur Hörensagen.
Mehrere Tarife sind in Wahrheit nichts Schlimmes. Die Signal-Iduna oder die DBV zum Beispiel, bieten ihren Kunden mehr Auswahl und haben mehrere Tarifreihen. Vom günstigen Einsteiger-Tarifen mit geringem Leistungsspektrum, über einen normalen Tarif mit Standard-Leistungen, bis hin zum Hochleistungs-Tarif mit Spitzen-Leistungen, so wie es die Debeka zum Beispiel in der Sachversicherung auch macht. Basis, Standard und Top-Schutz. Und somit hat man bei solchen Tarifen durchaus die Möglichkeit den Beitrag zu reduzieren, wenn man z. B. vom Hochleistungs-Tarif in die Tarifreihe mit Standard-Leistungen wechselt, ohne sofort im Krankenhaus auf das Niveau einen Kassenpatienten degradiert zu werden.
Denn bei der Debeka bleibt den Kunden meist nichts anderes übrig, als den Baustein für die stationären Wahlleistungen (WL-Tarif) und/oder den Beihilfeergänzungstarif (BC-Tarif) zu kündigen. Aber genau das, wollen die Kunden größtenteils nicht. Schließlich haben sie oft viele Jahre lang Beitrag gezahlt und nun, wo sie ggf. in ein Alter kommen, wo sie die Wahlleistungen in Anspruch nehmen könnten, sollen sie sich mit allgemeinen Krankenhausleistungen zufriedengeben. Also, den Anspruch auf die Behandlung durch einen Spezialisten aufgeben und sich neben 4–5 andere ins Mehrbettzimmer verfrachten lassen?
Da das viele nicht möchten, bleibt vielen Kunden der Debeka bis heute leider oft nur der Wechsel der PKV, wenn die finanzielle Belastung zu hoch wird, was scheinbar ab dem 01.01.2025 für viele der Fall ist. Wir haben schon etliche Anfragen von Versicherten der Debeka bekommen, die einen kostenlosen Vergleich haben wollen und sich gerade nach einer günstigeren und beitragsstabilen Krankenversicherung umschauen.
Warum bietet die Debeka PKV nicht bei der Krankenversicherung, die aus der Sachversicherung bewehrten 3 Leistungsstufen Basis, Standard und Top an? Oder die Einführung eines frei wählbaren Selbstbehalt von z. B. 300 Euro, 600 Euro und 900 Euro?
Da für die meisten Kunden der Debeka bis heute kein Tarifwechsel möglich ist, bleibt den Kunden leider oft nur der Wechsel der PKV, wenn die finanzielle Belastung zu hoch wird oder ihnen die Beiträge der Debeka zu hoch werden. Was scheinbar ab dem 01.01.2025 für viele der Fall ist. Wir haben schon etliche Anfragen von Versicherten der Debeka bekommen, die einen kostenlosen Vergleich haben möchten.
Beitragsanpassungen sind in der privaten Krankenversicherung ganz normal. Das Problem ist, dass Versicherungsmenschen ihren Kunden häufig genau das verheimlichen wollen oder es, wenn möglich, totschweigen möchten. Vermutlich aus Angst, der Kunde könnte ansonsten evtl. in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben wollen. Und auch da haben wir schon ganz oft von Kunden gehört, dass „der Debeka Vertreter“ damit geprahlt habe, dass die Debeka ja besonders beitragsstabil sei.
Aber mit genau solchen Aussagen, macht man sich das Leben nur selbst unnötig schwer. Ja, vielleicht hilft es in dem Moment den Antrag zu kriegen. Aber spätestens bei der ersten Beitragserhöhung steht der Kunde auf der Matte oder wechselt wütend die PKV.
Warum nicht lieber ehrlich erklären, dass Beitragsanpassungen normal und sogar nötig sind, um weiterhin zu gewährleisten, dass der Kunde Anspruch auf die neusten, modernsten Behandlungsmethoden hat? Die Menschen wissen doch und hören es auch ständig in den Medien, dass die Kosten in unserem Gesundheitssystem ständig steigen. Was Inflation ist, wissen sie auch und wer ein Haustier (Hund, Katze, Maus) hat, weiß auch, dass ein Besuch beim Tierarzt in den letzten Jahren bis zum 2,5-fachen von dem kostet, was er noch vor 3 Jahren gekostet hat.
Wenn du die PKV wechselst, wird es auch weiterhin von Zeit zu Zeit Beitragsanpassungen geben. Aber, wenn du dir eine PKV aussuchst, die eine deutlich restriktivere (strengere) Risikoprüfung vornimmt und darauf achtet, dass sie wirklich nur gesunde Kunden in ihrer PKV aufnimmt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Beitragsanpassungen evtl. deutlich geringer ausfallen werden.
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Wenn du bei der Debeka schon vor 2009 versichert warst, gilt dieser Bonus i. d. R. für dich nicht uns wäre ein Grund nicht zu wechseln. Für alle aber, die erst ab 01.01.2009 bei der Debeka ihre Krankenversicherung abgeschlossen haben, habe ich eine gute Nachricht. Durch die Mitnahme von Alterungsrückstellungen erfolgt auf den neuen Beitrag ein Rabatt von ca. 3–4 Euro pro bereits versichertem Jahr.
Beispiel:
Wer seit 2013 bei Debeka versichert ist, bekommt ca. 12 mal 3,50 Euro Rabatt durch Mitnahme der Altersrückstellungen.
12 Jahre × 3,50 Euro = 42 € Rabatt auf den Beitrag bei der neuen PKV!!!
Heißt, der Beitrag bei der neuen Versicherung wird – sobald die Debeka der neuen privaten Krankenversicherung den Übertragungswert mitgeteilt hat – wegen deiner erworbenen Alterungsrückstellungen, ementsprechend um zirka 42 Euro reduziert.
Grundsätzlich sind Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung normal und sogar notwendig. Wir haben steigende Kosten im Gesundheitssystem. Durch modernere, bessere Behandlungsmethoden steigen die tatsächlichen Kosten oder die Lebenserwartung, was ebenfalls wieder für höhere Kosten steht. Die Beiträge müssen eben an die steigenden Gesundheitskosten angepasst werden. In diesem Jahr sind viele Versicherte von der Beitragsanpassung betroffen. Insgesamt, so die Prognose 2/3 aller Versicherten. Ich kann verstehen, dass Versicherte solche Schreiben von ihrer PKV nicht gerne sehen und gerne wechseln würden. Allein schon, um der Versicherung einen Denkzettel zu verpassen. Aber nicht für jeden ist ein Wechsel sinnvoll. Er sollte gut überlegt sein. Vor allem ist häufig die Motivation groß, in einen besonders günstigen Tarif zu wechseln. Besonders günstige Versicherungen sparen jedoch oft an den Altersrückstellungen. Und zu niedrige Altersrückstellungen können später zu einer stärkeren Erhöhung der Beiträge führen. Du hast den Spruch bestimmt schon einmal gehört: Wer billig kauft, kauft zweimal!
Deswegen handle nicht aus Wut vorschnell. Wir helfen dir dabei, deine Situation zu analysieren und beraten dich kostenlos.
Wir sagen dir ehrlich, ob ein Versicherungswechsel für dich die richtige Entscheidung ist, oder ob du besser bei der Debeka bleiben solltest. Damit du letztendlich nicht vom Regen in die Traufe kommst.
Ich hoffe, mein Artikel zur Beitragsanpassung der Debeka Krankenversicherung hat dir gefallen und deine Fragen beantwortet.
Liebe Grüße dein
Sven von fairbeamtet.de
Ja. Unsere Beratung kostet dich keinen Cent. Wenn wir gemeinsam die Dienstunfähigkeitsversicherung für dich finden, bekommen wir von der Versicherungsgesellschaft eine Provision (Courtage).
Nein. In den Beiträgen deiner privaten Krankenversicherung (PKV) sind die Provisionen (heißt bei Maklern: Courtagen) enthalten. Der Beitrag ist daher immer gleich, egal ob du direkt oder über einen Makler abschließt. Vermutlich wird es eher günstiger, weil wir – falls notwendig – den geringsten Risikozuschlag für dich rausholen!
Wie du im Artikel oben lesen kannst, gibt es eine ganze Reihe von Fehlern, an die du zunächst gar nicht denkst. Wir helfen dir, die Dienstunfähigkeitsversicherung zu finden, die wirklich ein bis zur Pensionierung hält.
In einem ersten Telefonat fragen wir nach deiner Situation und deinen Wünschen. Außerdem benötigen wir ein paar persönliche Angaben. Nach der Registrierung als Interessent erhältst du eine Terminbestätigung mit weiteren Informationen sowie dem Termin für die Online-Beratung. Die dauert ca. 30 bis 60 Minuten. Danach bekommst du deinen individuellen Vergleich und kannst alles in Ruhe prüfen.
Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung und alle Tarife enthalten sind. Alles ist transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht die Qualität an erster Stelle.
Ja, du kannst eine DUV kündigen. Beachte die vertraglich festgelegten Kündigungsfristen und prüfe die Bedingungen in deinem Vertrag. Überlege, wie sich die Kündigung auf deine finanzielle Absicherung auswirkt, und suche gegebenenfalls nach einer neuen Versicherung. Am besten ist es, wenn du dich an deinen Versicherer bzw. einen unabhängigen Berater wendest, um die beste Vorgehensweise zu klären.
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