
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift und langfristig zerstört. Diese Erkrankung führt zu einer chronischen Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Schätzungen zufolge sind in Deutschland zwischen 4 und 8 Millionen Menschen betroffen. Die Symptome sind oft unspezifisch und werden leicht übersehen, was die Bedeutung einer genauen Diagnose und rechtzeitigen Behandlung unterstreicht.
Zu den häufigsten Symptomen von Hashimoto-Thyreoiditis gehören:
Diese Symptome werden häufig als allgemeine gesundheitliche Beschwerden abgetan, was die Diagnosestellung erschwert. Eine genaue Diagnose erfordert Bluttests zur Überprüfung der Schilddrüsenwerte (TSH, fT3, fT4) und der Antikörper (Anti-TPO, Tg-Ak).
Die Behandlung von Hashimoto-Thyreoiditis besteht meist in der lebenslangen Einnahme von Schilddrüsenhormonen, um den Hormonmangel auszugleichen. Eine frühzeitige und präzise Diagnose kann die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern.
Früher war es eine echte Herausforderung, eine private Krankenversicherung (PKV) für Menschen mit Hashimoto zu finden. Aufgrund des potenziell hohen Behandlungsaufwands und der Risiken lehnten viele PKVs die Anträge ab. Besonders Angestellte und Selbständige hatten es schwer, während Beamte oft nur über die sogenannte Öffnungsklausel eine Versicherung fanden.
Dank des medizinischen Fortschritts hat sich die Lage mittlerweile erheblich verbessert. Heute gibt es eine deutlich größere Auswahl an PKVs, die bereit sind, Menschen mit Hashimoto zu versichern. Dennoch ist Vorsicht geboten: Nicht jede Versicherung akzeptiert einen Antrag ohne Weiteres.
Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung, betrifft schätzungsweise 4 bis 8 Millionen Menschen in Deutschland. Viele wissen nicht einmal von ihrer Erkrankung, da die Symptome oft als harmlose Schilddrüsenunterfunktion abgetan werden. Diese Unkenntnis kann bei der Suche nach einer geeigneten Versicherung zusätzliche Hürden schaffen.
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Mehr InformationenObwohl es mittlerweile durchaus Krankenversicherungen gibt, die Menschen mit Hashimoto zu akzeptablen Konditionen versichern, heißt das nicht, dass ihr jetzt zu einer x-beliebigen Krankenversicherung laufen und einen Antrag stellen solltet. Es gibt mehrere Krankenversicherungen, bei denen ihr euch schnell eine Ablehnung einfangen könnt. Dies kann zu einem Problem werden. Gesellschaften, die euch ansonsten versichert hätten, lehnen aufgrund der anderen Ablehnung ebenfalls ab. Grundlage, ist die HIS-Datei. Vorausgesetzt, dass keine Knoten, Zysten, Struma oder sonstige Formveränderungen vorliegen, bewegen sich die Risikozuschläge in einem Rahmen von 0 Prozent bis 30 Prozent.
Wir prüfen kostenlos und anonym, bei welchen Krankenversicherungen ihr euch am günstigsten versichern könnt.
Das bedeutet, dass wir euch garantieren, dass keine Versicherung eure personenbezogenen Daten bekommt und euch durch die Risikovoranfrage keine Steine in den Weg gelegt werden!
Liebe Grüße euer
Sven von fairbeamtet.de
Ja. Unsere Beratung kostet dich keinen Cent. Wenn wir gemeinsam die Dienstunfähigkeitsversicherung für dich finden, bekommen wir von der Versicherungsgesellschaft eine Provision (Courtage).
Nein. In den Beiträgen deiner privaten Krankenversicherung (PKV) sind die Provisionen (heißt bei Maklern: Courtagen) enthalten. Der Beitrag ist daher immer gleich, egal ob du direkt oder über einen Makler abschließt. Vermutlich wird es eher günstiger, weil wir – falls notwendig – den geringsten Risikozuschlag für dich rausholen!
Wie du im Artikel oben lesen kannst, gibt es eine ganze Reihe von Fehlern, an die du zunächst gar nicht denkst. Wir helfen dir, die Dienstunfähigkeitsversicherung zu finden, die wirklich ein bis zur Pensionierung hält.
In einem ersten Telefonat fragen wir nach deiner Situation und deinen Wünschen. Außerdem benötigen wir ein paar persönliche Angaben. Nach der Registrierung als Interessent erhältst du eine Terminbestätigung mit weiteren Informationen sowie dem Termin für die Online-Beratung. Die dauert ca. 30 bis 60 Minuten. Danach bekommst du deinen individuellen Vergleich und kannst alles in Ruhe prüfen.
Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung und alle Tarife enthalten sind. Alles ist transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht die Qualität an erster Stelle.
Wenn du Hashimoto hast und eine private Krankenversicherung suchst, stehen die Chancen heutzutage nicht schlecht, eine Versicherung mit fairen Tarifen zu finden. Dennoch solltest du vorsichtig sein: Ein voreiliger Antrag könnte zur Ablehnung führen. Das Risiko dafür ist leider immer noch hoch, da einige Versicherer Vorerkrankungen wie Hashimoto ungern versichern.
Eine Ablehnung kann in eine Sackgasse führen. Du wirst im HIS (Hinweis- und Informationssystem) vermerkt, auf das andere Versicherer ebenfalls zugreifen. Selbst Anbieter, die dich unter normalen Umständen versichern würden, könnten dann zögern oder ablehnen.
Bei uns erhältst Du eine kostenlose und anonyme Prüfung, bei welchen PKVs Du Dich am besten versichern kannst. Das bedeutet:
Unser Ziel ist es, Dir den besten Versicherungsschutz zu den besten Konditionen zu ermöglichen, ohne dass Du Dich unnötigen Risiken aussetzt.
Eine anonyme Risikovoranfrage ermöglicht es Versicherungsnehmern, potenzielle Auswirkungen auf ihre Versicherungsprämien oder Versicherbarkeit zu erfahren, ohne dass die Anfrage in ihrer Versicherungshistorie auftaucht. Man gibt allgemeine Informationen zu Risiken an (z. B. eine bestimmte Krankheit), die Versicherung gibt dann eine unverbindliche Einschätzung. Diese Anfragen sind vertraulich und haben keine Auswirkungen auf zukünftige Versicherungsanträge oder Prämien.
Für neue Beamtinnen und Beamte mit Vorerkrankungen gibt es gute Nachrichten: Dank der Öffnungsklausel ist eine Aufnahme in die private Krankenversicherung unabhängig vom Gesundheitszustand möglich. Wichtig ist lediglich, den Antrag innerhalb von sechs Monaten nach der ersten Verbeamtung zu stellen. Diese Regelung gilt auch für Beamte auf Widerruf, die zuvor gesetzlich versichert waren.
Es kann vorkommen, dass eine Anfrage aufgrund einer früheren Erkrankung abgelehnt wird, selbst wenn diese bereits Jahre zurückliegt. Dies hängt davon ab, ob aus der Erkrankung potenzielle zukünftige gesundheitliche Probleme abgeleitet werden können. Ein typisches Beispiel hierfür ist eine Krebserkrankung, bei der ein Rückfall möglich ist. Private Krankenversicherer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, jeden Antragsteller aufzunehmen. Sie streben jedoch danach, neue Kunden zu gewinnen, und lehnen Anträge nur ab, wenn signifikante Risiken bestehen.
Die PKV deckt in der Regel die Kosten für alle notwendigen diagnostischen Maßnahmen und die Behandlung von Hashimoto-Thyreoiditis. Dies schließt regelmäßige Bluttests und die Verschreibung von Schilddrüsenhormonen ein.
Hashimoto-Thyreoiditis kann zu höheren Beiträgen in der PKV führen, da Versicherer das individuelle Risiko bewerten. Sowohl regelmäßige Arztbesuche, der Verlauf der Erkrankung und ein sorgfältiger Vergleich der Tarife und Anbieter ist daher wichtig.
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