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Du hast drei Berater gefragt – und bekommst drei völlig unterschiedliche Empfehlungen? Willkommen im ganz normalen Wahnsinn der PKV-Welt. Was auf den ersten Blick nach „mehr Auswahl“ klingt, bringt in Wahrheit oft nur Verwirrung.
In diesem Artikel erfährst du:
warum viele Berater gar nicht unabhängig sind – obwohl sie es behaupten
wie Provisionen, Gesellschaftsbindung und Ego dein Ergebnis verzerren
warum du nicht besser informiert bist, nur weil du mehr Meinungen gehört hast
und wie du mit einem einzigen cleveren Schritt deutlich mehr rausholen kannst als mit 3 halbherzigen Gesprächen.
Wenn du vermeiden willst, bei deiner PKV die falsche Entscheidung zu treffen, solltest du diesen Artikel unbedingt lesen.
Letzte Aktualisierung am: 26.05.2025
Wie du den richtigen Berater findest …
Die Situation kennen viele von euch, vielleicht sogar aus ganz aktuellem Anlass. Du bist auf der Suche nach einer privaten Krankenversicherung oder Absicherung bei Berufs-/Dienstunfähigkeit. Die Komplexität des Themas überfordert dich, und du benötigst Beratung und Unterstützung durch einen Versicherungs-Experten. Weil man ja vergleichen soll bzw. mehrere Meinungen einholen möchte, wendest du dich an verschiedene Berater oder Versicherungsvermittler. Und jetzt der Super-GAU. Jeder der 3 Vermittler rät dir zu einem anderen Versicherungsvertrag. Jeder hat selbstverständlich gute Argumente, warum genau sein Tarif das Beste ist. Du bist verwirrt und hakst weiter nach. Vielleicht stellst du jetzt einen oder gar alle drei zur Rede und weist auf die Empfehlungen der anderen Berater hin. Jetzt nimmt das Drama seinen Lauf. Die Vermittler zaubern die wildesten Argumente aus dem Hut. Und oft wird auch auf dem anderen Berater und dessen Angebot herumgehauen. Leider erleben viele jetzt unlauteren Wettbewerb statt sachlicher Argumente. Und du bleibst dabei auf der Strecke. Du weißt auch nicht mehr, wem du glauben sollst.
Ich möchte dir mit diesem Artikel die möglichen Hintergründe erklären und dich in die Lage versetzen, die Gründe zu durchschauen, um den richtigen Versicherungsmakler mit dem passenden Angebot zu finden.
Wir schauen uns daher die verschiedenen Möglichkeiten, die zur Empfehlung von bestimmten Angeboten führen können, mal ganz genau an.
Wir unterscheiden hauptsächlich vier Arten von Versicherungsvermittlern: Einfirmenvertreter, Mehrfachagenten, Makler und Versicherungsberater. Der Versicherungsvertreter arbeitet für eine Versicherungsgesellschaft und verkauft deren Tarife. Er wird von der Versicherung beauftragt und ist weisungsgebunden. Beim Mehrfachvertreter ist es ähnlich, auch wenn er mehr Auswahl an Versicherungsverträgen hat. Ein Makler handelt im Auftrag des Kunden, ist unabhängig und vergleicht die Angebote verschiedener Versicherer. Der Versicherungsberater berät gegen Honorar, vermittelt jedoch keine Verträge. Der Kunde muss sich dann direkt an eine Versicherung wenden.
Beim Versicherungsvertreter ist es einfach. Er bekommt „von oben“ vorgegeben, was er zu tun hat. Auf den Makler können die Versicherungen jedoch nur indirekt Einfluss nehmen. Der Versicherer muss sich vorher dem Makler verkaufen und ihm seine Tarife schmackhaft machen. Das kann durch Schulungen, Produktvergleiche und natürlich die Aussicht auf eine hohe Provision geschehen. Ich selbst habe es viele Jahre beobachtet: „Verkauft wird, was vorher geschult wurde.“ Bei diesen Makler-Schulungen stellt sich die Versicherungsgesellschaft immer ins beste Licht, und in den (oft nicht unabhängigen) Vergleichen schneidet die schulende Versicherung gut ab. Dem Makler wird suggeriert, dass er mit diesem Angebot beim Kunden punkten kann. Allzu oft werden dann im Beratungsgespräch die vorher implantierten Argumente des Versicherers wiedergegeben. Eigene und unabhängige Recherche bleibt dabei auf der Strecke.
Versicherungsvertreter werfen Maklern oft vor, sie würden nur das verkaufen, was die höchste Provision bringt. Diese Pauschalisierung stimmt leider manchmal. Ich habe oft erlebt, dass für Krankenversicherungen Argumente konstruiert wurden, die sachlich nicht nachvollziehbar waren. Leider gibt es auch unter Maklern solche, die für eine höhere Provision ihre Unabhängigkeit aufs Spiel setzen. Oder es müssen. Mehr dazu im nächsten Punkt.
Die potenziellen Kunden für eine private Krankenversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung werden massiv im Internet beworben. Viele Webseiten und Werbeanzeigen werden ausschließlich betrieben, um sogenannte Leads zu generieren. Leads sind Anfragen von Kunden, die Interesse an Angeboten oder Vergleiche haben und ihre Kontaktdaten hinterlassen. Die Auswüchse dieses Adressgeschäftes könnten ein Buch füllen. Da nur wenige Vermittler dieses Geschäft verstehen und eigens entsprechende Webseiten betreiben, kaufen einige Leads. Nicht jeder Lead führt allerdings zu einer Beratung oder gar einem Abschluss. Es gibt Fakes, Infosammler, Nicht-Versicherbare und vieles mehr. Für ein erträgliches Geschäftsmodell muss der Vermittler eine genügend große Menge an Leads abnehmen. Im Bereich private Krankenversicherung kostet ein einzelner Lead zwischen 100 und 200 €. Pro Stück. Bei gekauften 30 oder 40 Leads im Monat geht der Vermittler also mit 3.000 bis 8.000 € in Vorleistung. Jetzt muss er sich seine Investition zurückholen. Du kannst dir sicher vorstellen, dass hier die Unabhängigkeit und Sachlichkeit manchmal „vergessen“ wird.
Die potenziellen Kunden für eine private Krankenversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung werden massiv im Internet beworben. Viele Webseiten und Werbeanzeigen generieren sogenannte Leads – Anfragen von Interessenten, die Versicherungsangebote oder Vergleiche suchen und ihre Kontaktdaten hinterlassen. Da nicht alle Vermittler eigene Webseiten betreiben, kaufen viele solche Leads. Ein Lead im Bereich private Krankenversicherung kostet zwischen 100 und 200 € pro Stück. Bei 30 oder 40 Leads pro Monat investiert der Vermittler 3.000 bis 8.000 €. Um dieses Geld zurückzuholen, kann die Unabhängigkeit und Sachlichkeit in der Beratung leiden.
Manchmal ist der gesunde Wettbewerb über sachliche Argumente von Kunden nicht gewünscht. Sie wollen schnell ein Ergebnis. Stundenlanger Vergleich von Versicherungsbedingungen und Verkaufsrhetorik vom Vertreter ist nicht sexy. Die Versuchung, eine Entscheidung anhand von Tests zu fällen, ist groß. Wir wurden in der Vergangenheit vielfältig für Test und Ratings konditioniert. Wir Deutschen sind Test-gläubig. Das wissen Versicherer und Vermittler natürlich auszunutzen. Jedoch, es gibt viele Tests mit vielen unterschiedlichen „Testsiegern“. Passt der vorgelegte Test überhaupt auf mich. Wer hat den Test in Auftrag gegeben? Wer hat ihn bezahlt? Cui bono?
Ich persönlich verfolge diese Tests inzwischen seit rund 25 Jahren. Ich verfüge über eine riesige Sammlung von Tests & Ratings zur privaten Krankenversicherung. Klare Sieger für bestimmte Berufsgruppen gibt es nicht. Keinen einzigen dieser vielen Tests halte ich persönlich für richtig und objektiv. Darum geht es auch nicht. Tests & Ratings sind Verkaufsmittel. Sie sollen dem Kunden ein gutes Gefühl vermitteln und den Vermittler einen schnellen Abschluss. Ein Vermittler, der dem Kunden eine private Krankenversicherung aufgrund eines Testergebnisses empfiehlt, hat in meinen Augen die Verantwortung für seine Beratung abgegeben. Sechs, setzen!
Auch die Empfehlungen von Verbraucherzentralen oder Stiftung Warentest beruhen fast ausschließlich auf Tests & Ratings. Einen echten Spezialisten zu beschäftigen, wäre wohl viel zu teuer. In der Praxis werden dann dem Ratsuchenden einfach Kopien der Tests ausgehändigt. So habe ich es selbst oft von Kunden erfahren.
Mit über 1.000 tollen Bewertungen bei Provenexpert, Google und Trustindex gehören wir zu den Top10 der am besten bewerteten Versicherungsmakler in Deutschland.
Als Kunde kannst du in dem sehr komplexen Thema PKV oder Dienstunfähigkeitsversicherung einfach keinen Überblick und Detailkenntnisse haben. Eine fundierte Ausbildung dauert Jahre. Dazu braucht ein guter Berater Erfahrung. Am besten durch tägliche Praxis. Bitte glaube nicht, dass jeder Berater, der dir eine Krankenversicherung vermitteln möchte, über all das verfügt. Es reicht manchmal nur ein bisschen mehr zu wissen als der Kunde, um Scheinkompetenz vorzugaukeln. Diese Gelegenheitsfachleute bieten meist immer das Gleiche an. Sie kennen oft nur einen Tarif und wissen, wie man diesen schönredet.
Außerdem, alle Vermittler oder Vertreter sind nette Menschen. Sonst hätten sie in diesem harten Wettbewerb gar keine Chance. Was ist dir lieber? Ein netter Vertreter oder ein kompetenter Helfer an der Seite?
Dass ein Versicherungsvertreter nicht unabhängig sein kann, habe ich unter Punkt 1 erklärt. Doch auch Makler können gezwungen sein, bestimmte Versicherer zu präferieren. Ich erinnere mich an einen Makler, der mit einer großen Beamtenversicherung besonderes verhandelt hat. Um die maximal mögliche Provision zu erreichen, wurden hohe Umsatzziele vereinbart. Bei nicht erreichen kann die Provision rückwirkend und für die Zukunft gekürzt werden. Wen wundert es also, dass die Mitarbeiter dieses Maklers immer den besagten Versicherer favorisiert haben?
1. Status prüfen:
Mit wem hast du es zu tun – Makler, Vertreter oder Vermittler mit Gesellschaftsbindung?
2. Expertise hinterfragen:
Lass dir konkrete Erfahrung und Referenzen zeigen. Bewertungen lesen reicht nicht – schau auch, wie diese zustande kommen.
3. Misstrauen bei Testsiegern:
Wer dir als Argument nur ein Rating oder ein Testsiegel vorlegt, hat oft wenig Fachwissen – aber viel Verkaufsdruck.
4. Tief bohren:
Stelle Fragen, die über den Standard hinausgehen. Wer wirklich Ahnung hat, gibt dir klare, fundierte Antworten.
5. Zeit nehmen, statt Druck machen:
Ein guter Berater drängt dich nicht. Wer rhetorisch trickst oder Tempo macht, hat meist etwas zu verbergen.
Wenn du einen Berater brauchst, der mitdenkt, nicht verkauft – frag uns.
Liebe Grüße dein Team
von fairbeamtet.de
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Ex-Debeka Mitarbeiter. Heute: fair, unabhängig und klar auf den Punkt.
Ich berate seit 25 Jahren fast ausschließlich Beamte und Beamtenanwärter – mit Fokus auf private Krankenversicherung, Beihilfe und Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitversicherung.
Als ehemaliger Vertriebsprofi der Debeka kenne ich die internen Tarife, Stolperfallen und Verkaufsmaschen – und weiß genau, worauf es bei Lehrer:innen, Referendar:innen, Polizist:innen und Richter:innen wirklich ankommt.
Mein Motto: „Nicht der billigste Tarif – sondern der, der die Kosten übernimmt, wenn du eine ernste Diagnose bekommst!“
Oder brauchst du noch mehr Gründe?
Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle privaten Krankenversicherung, oder auch Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherungen mit allen Tarifen enthalten sind. Nicht wie bei Check24 & Co., die nur die Tarife anzeigen und vergleichen, die du auch dort abschließen kannst. Bei uns ist alles transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht bei uns die Qualität an erster Stelle.
Weil nicht alle Berater unabhängig sind. Viele vertreten nur bestimmte Gesellschaften oder arbeiten provisionsbasiert – und schlagen daher vor, was ihnen selbst am meisten bringt, nicht dir.
Ein unabhängiger Berater hat Zugang zu möglichst vielen Tarifen und stellt dir nicht sofort ein „Testsieger“-Produkt hin. Er nimmt sich Zeit, stellt Rückfragen, erklärt offen seine Auswahlkriterien – und macht vor allem eine anonyme Risikovoranfrage.
Ein Makler, der auf Beamte spezialisiert ist, kann Tarife vergleichen und anonym bei mehreren Versicherern anfragen. Die Beratung direkt bei einer Gesellschaft zeigt dir nur deren Produkte – nicht, was für dich insgesamt am besten ist.
Achte auf Spezialisierung (z. B. auf Beamte), echtes Know-how, klare Kommunikation ohne Verkaufsdruck und transparente Beratung mit echten Vergleichsmöglichkeiten. Empfehlungen, Bewertungen und ein strukturiertes Vorgehen helfen dir bei der Einschätzung.
Gute Berater kosten dich als Beamter oft nichts extra – weil sie über die Versicherer vergütet werden. Wichtig ist: Die Beratung sollte trotzdem unabhängig und nicht provisionsgetrieben sein.
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