BU trotz Psychotherapie: So sicherst du dich ab

Psychotherapie und BU: Welche Möglichkeiten hast du, dich trotz psychischer Vorerkrankungen berufsunfähig zu versichern?

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Inhaltsübersicht

Fakten zur BU trotz Psychotherapie

  • Häufigste BU-Ursache: Psychische Erkrankungen führen mit Abstand am häufigsten zur Berufsunfähigkeit – und genau deshalb schauen Versicherer hier besonders kritisch hin.

  • Therapie = K.-o.-Kriterium? Nein! Auch nach einer Psychotherapie ist eine BU möglich – entscheidend sind Zeitraum, Diagnose, Stabilität und wie du deine Situation dokumentierst.

  • Laufende Behandlung? Während einer aktiven Therapie gibt’s in der Regel nur Angebote mit Ausschluss psychischer Erkrankungen. Aber auch das kann besser sein als nichts.

  • Was zählt: Ehrliche Angaben, ärztliche Abschlussberichte und eine saubere Aufbereitung deiner Gesundheitshistorie.

  • Tipp: Mit einer anonymen Risikovoranfrage prüfst du unverbindlich, ob und zu welchen Bedingungen dich ein Versicherer nimmt – ohne Spuren in deiner Akte.


Warum du weiterlesen solltest:
Weil wir dir zeigen, wie du trotz Psychotherapie eine BU bekommst – ohne Angst vor Ablehnung, und mit der besten Strategie für deine individuelle Situation.

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Letzte Aktualisierung am: 07.07.2025

Psychische Erkrankungen als Ursache für Berufsunfähigkeit – So sieht’s aus

Psychische Erkrankungen als Ursache für Berufsunfähigkeit – So sieht’s aus

Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen sind ein echtes Risiko für die Versicherungen. Wäre eine BU mit psychischen Vorerkrankungen völlig ausgeschlossen, könnten wir den Artikel an dieser Stelle abbrechen. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten – teilweise sogar bessere, als viele denken.

Tatsächlich sind psychische Erkrankungen mit über 30 % die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit. Gerade deshalb schauen wir uns die Lösungen an, die in der Praxis wirklich funktionieren und dir auch mit psychischer Vorgeschichte helfen, abgesichert zu sein.

Psychotherapie und BU – Darauf solltest du achten

Psychotherapie und BU – Darauf solltest du achten

Versicherungen fragen besonders bei psychischen Vorbelastungen genau nach. Üblich sind Fragen zur Art der Behandlung, Zeitraum und Grund der Therapie. Gerade Diagnosen wie Depressionen, Angststörungen oder Burnout zählen hier als „Risikofaktor“. Doch wenn die Therapie erfolgreich abgeschlossen wurde und bereits einige Jahre zurückliegt, stehen die Chancen oft besser. Offene und wahrheitsgemäße Angaben sind wichtig, denn verschweigen solltest du in der Gesundheitsprüfung nichts – das könnte später Probleme verursachen.

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BU abschließen nach einer Psychotherapie – darauf kommt es an

Nach einer abgeschlossenen Psychotherapie, zum Beispiel wegen Depression oder Burnout, ist der Zeitraum ab Therapieende entscheidend. Wenn die Behandlung erst kürzlich war, halten sich Versicherer oft zurück. Bist du jedoch schon länger – etwa zwei Jahre – stabil, verbessert das deine Chancen deutlich.

In jedem Fall wichtig: eine klare Eigenerklärung und, falls möglich, ein ärztlicher Abschlussbericht deines Psychotherapeuten. Außerdem kannst du prüfen, ob für deinen Beruf Versicherungen mit vereinfachten Gesundheitsfragen infrage kommen, die oft nur die letzten drei Jahre berücksichtigen.

Unser Motto lautet: Es ist besser, eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit Ausschluss zu haben als überhaupt keine. Sollte sich die Möglichkeit ergeben, kann man später immer noch prüfen, ob der Ausschluss aufgehoben oder der Vertrag ersetzt werden kann – auch wenn das selten vorkommt.

Für Kunden mit psychischen Vorerkrankungen ist professionelle Beratung besonders wichtig. Selbstversuche ohne fachliche Unterstützung führen oft zu schlechteren Ergebnissen. Deine Aufgabe: Setz dich genau mit deinen Diagnosen auseinander und bereite diese verständlich auf. Das ist sehr wichtig, denn dein Berater, muss deine Situation genau verstehen und genauso geht es dem Risikoprüfer. 

BU während einer laufenden Psychotherapie – geht das überhaupt?

BU während einer laufenden Psychotherapie – geht das überhaupt?

Falls du dich aktuell in einer Psychotherapie befindest und gerade deshalb eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen willst, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ein Abschluss ist möglich! Die weniger gute Nachricht: Deine psychischen Beschwerden werden in dem Fall bei keinem Anbieter mitversichert.

Für die besten Chancen ist es absolut entscheidend, deine Situation sauber und klar aufzubereiten. Sorgfältige Vorbereitung und die Unterstützung eines erfahrenen Beraters machen hier den Unterschied.

Bevor wir mit einem Antrag für die Berufsunfähigkeitsversicherung fortfahren können, müssen wir zunächst klären, ob du mit einer möglichen Ausschlussklausel für psychische Erkrankungen einverstanden bist. Denn eines steht fest: Solange eine laufende Therapie besteht, wird kein Versicherer dich zu normalen Bedingungen absichern.

Solltest du der Ausschlussklausel nicht zustimmen, macht es wenig Sinn, die Beratung weiterzuführen. In diesem Fall können wir uns gemeinsam Zeit und Aufwand sparen. Stimmst du jedoch zu, können wir das Thema weiter angehen und den nächsten Schritt planen.

Warum ist das so?

Während einer laufenden Therapie kann weder der behandelnde Arzt noch der Versicherer eine verlässliche Prognose über den weiteren Verlauf stellen. Ebenso wenig lässt sich abschätzen, wie sich die Situation nach der Therapie entwickeln wird oder wie hoch das Risiko ist, dass du später aufgrund psychischer Belastungen berufsunfähig wirst.

In solchen Fällen reicht es in der Regel aus, die entsprechenden Informationen detailliert und transparent im Gesundheitsfragebogen des Versicherers anzugeben. Eine zusätzliche Stellungnahme des behandelnden Therapeuten oder Arztes ist meist nicht erforderlich.

Gute Vorbereitung zahlt sich aus

Unsere Erfahrung zeigt, dass eine sorgfältige und klare Aufbereitung deiner Gesundheitsdaten entscheidend ist, um positive Rückmeldungen aus anonymen Risikovoranfragen zu erhalten. Deshalb legen wir großen Wert darauf, diese Daten so vollständig und verständlich wie möglich zu präsentieren – immer mit dem Ziel, für dich die bestmöglichen Versicherungsbedingungen zu erreichen.

Strategien bei laufender oder kürzlich abgeschlossener Therapie

Falls deine Therapie noch nicht lange zurückliegt oder noch läuft, kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung tatsächlich schwerer zu finden sein. Hier gibt es jedoch einige Optionen:

  • Wartezeiten: Manche Versicherungen verlangen, dass die Therapie mindestens ein bis zwei Jahre zurückliegt.
  • Risikozuschläge und Ausschlüsse: Einige Versicherer bieten BU-Verträge mit einem Zuschlag an, der das erhöhte Risiko abdeckt. Oder sie schließen psychische Erkrankungen vom Schutz aus, was eine weniger umfassende Absicherung bedeutet, aber dennoch schützt, falls du aus anderen gesundheitlichen Gründen berufsunfähig wirst.

Was Kunden über unsere Beratung sagen

Mit über 1.000 tollen Bewertungen bei Provenexpert, Google und Trustindex gehören wir zu den Top10 der am besten bewerteten Versicherungsmakler in Deutschland.

Das Bild zeigt 4 Auszeichnungen. 1. Google Bewertungen mit 5 Sternen inklusive Resensionen. 2. Proven Expert: 5 Sterne mit der Schulnote "Sehr gut", 98 % Empfehlungen und 996 Bewertungen (Stand: 19.05.2025), sowie die Auszeichnungen "Top Empfehlung 2025" und "Top Dienstleister 2025" ausgezeichnet von Proven Expert.

BU vor geplanter Psychotherapie – worauf du achten solltest

Du stehst kurz vor einer psychotherapeutischen Behandlung und möchtest noch schnell eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen? Der Gedanke ist verständlich, aber hier gilt es, ehrlich zu sein. Auch wenn die Therapie erst in Planung ist, musst du bestehende Beschwerden oder den Behandlungswunsch unbedingt in der Gesundheitsprüfung angeben. Versicherer zählen geplante Therapien unter die Frage nach Beschwerden, für die man noch keine ärztliche Behandlung hatte.

Es lohnt sich, hier mit einem Berater zusammenzuarbeiten, der dir helfen kann, deine Angaben klar zu formulieren und eine Versicherung zu finden, die deine Situation versteht. So kannst du prüfen, ob eine BU mit fairen Bedingungen für dich machbar ist, ohne spätere Probleme im Leistungsfall zu riskieren.

Wenn eine Psychotherapie zwar geplant, aber noch nicht gestartet ist, stellt die vorvertragliche Anzeigepflicht eine besondere Herausforderung dar. Versicherungen verlangen, dass du jede bekannte Diagnose und gesundheitliche Beschwerde bei Antragstellung angibst – auch wenn die Behandlung erst in der Zukunft beginnen soll.

Oftmals wurde bereits der Hausarzt konsultiert oder eine Überweisung für die Therapie ausgestellt. In diesem Fall steht die Diagnose bereits in deiner Patientenakte, was gegenüber der Versicherungen nicht verschwiegen werden darf. Selbst wenn noch keine feste Diagnose vorliegt, genügt das Wissen über Beschwerden, um die Gesundheitsfragen der Versicherung mit „Ja“ beantworten zu müssen.

Tipp: Offenheit und Beratung sind hier entscheidend – die richtige Unterstützung hilft dir, trotz dieser Hürde eine BU mit passenden Bedingungen zu finden.

Anonyme Risikovoranfrage – Der sichere Weg

Für eine erste Einschätzung bietet sich eine anonyme Risikovoranfrage über einen Makler an. Dabei erfahren die Versicherer noch nicht, wer du bist, und du siehst, wie sie deine Behandlung bewerten. So kannst du die Chancen unverbindlich ausloten, ohne dass ein abgelehnter Antrag in deinen Akten landet.

Fazit: BU trotz Psychotherapie – Es gibt Lösungen!

Wie du siehst, bedeutet eine abgeschlossene Psychotherapie nicht, dass du keine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließen kannst. Mit ehrlichen und gut aufbereiteten Angaben stehen deine Chancen besser, als du vielleicht denkst – vor allem, wenn die Therapie bereits einige Jahre zurückliegt.

Auch bei einer laufenden oder kürzlich abgeschlossenen Therapie gibt es Möglichkeiten. Zwar werden psychische Erkrankungen oft ausgeschlossen, doch eine BU mit Einschränkungen ist immer besser als gar keine Absicherung.

Eine anonyme Risikovoranfrage hilft dir, deine Optionen ohne Risiko auszuloten. Mit der richtigen Strategie und Unterstützung findest du oft eine passende Lösung. Das Team von fairbeamtet.de steht dir dabei gerne zur Seite! 

Übrigens: Unsere Beratung ist für dich kostenlos!

Liebe Grüße dein
Sven von fairbeamtet.de

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Der Autor dieses Artikels:
Sven Höhne – PKV und BU-Experte für Beamte

Sven Höhne
PKV und BU-Experte für Beamte

Ex-Debeka Mitarbeiter. Heute: fair, unabhängig und klar auf den Punkt.
Ich berate seit 25 Jahren fast ausschließlich Beamte und Beamtenanwärter – mit Fokus auf private Krankenversicherung, Beihilfe und Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitversicherung.

Als ehemaliger Vertriebsprofi der Debeka kenne ich die internen Tarife, Stolperfallen und Verkaufsmaschen – und weiß genau, worauf es bei Lehrer:innen, Referendar:innen, Polizist:innen und Richter:innen wirklich ankommt.

Mein Motto: „Nicht der billigste Tarif – sondern der, der die Kosten übernimmt, wenn du eine ernste Diagnose bekommst!“

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Ja, unsere Beratung ist für dich kostenlos und kostet dich keinen Cent. Nur deine Zeit. Aber wie viel Zeit sparst du dir? Was glaubst du, wie lange du bräuchtest, wenn du dir alles selbst anlesen müsstet. Unsere Experten haben Jahre – wenn nicht sogar Jahrzehnte – gebraucht. Wir sparen dir Zeit und schützen dich vor gravierenden Fehlern.

Nein. In den Beiträgen deiner Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sind die Provisionen (heißt bei Maklern: Courtagen) enthalten. Der Beitrag ist daher immer gleich, egal ob du direkt oder über einen Makler abschließt. Vermutlich wird es eher günstiger, weil wir – falls notwendig – den geringsten Risikozuschlag für dich rausholen!

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Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle privaten Krankenversicherung oder Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherungen mit allen Tarifen enthalten sind. Nicht wie bei Check24 & Co., die nur die Tarife zum Vergleich anzeigen, die du dort abschließen kannst. Bei uns ist alles transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht bei uns die Qualität an erster Stelle.

Ja, du kannst eine DUV kündigen. Beachte die vertraglich festgelegten Kündigungsfristen und prüfe die Bedingungen in deinem Vertrag. Überlege, wie sich die Kündigung auf deine finanzielle Absicherung auswirkt, und suche gegebenenfalls nach einer neuen Versicherung. Am besten ist es, wenn du dich an deinen Versicherer bzw. einen unabhängigen Berater wendest, um die beste Vorgehensweise zu klären.

Das variiert je nach Versicherer. Einige verlangen eine bestimmte Zeit der Stabilität nach dem Ende der Therapie, bevor du einen Antrag stellen kannst. In den meisten Fällen muss sie 5 bis 10 Jahre zurückliegen.

Die Versicherer prüfen, wie stabil deine Gesundheit ist. Eine gut dokumentierte Psychotherapie und Fortschritte können deine Chancen auf eine positive Entscheidung erhöhen. Jedoch wird diese Erkrankung ausgeschlossen und somit nicht mitversichert.

Wenn deine Erkrankung erst nach Vertragsabschluss auftritt, kannst du in der Regel Leistungen erhalten, sofern diese im Versicherungsschutz enthalten ist. 

Ja, das ist möglich, aber es hängt von der Schwere deiner Erkrankung und der Stabilität deines Gesundheitszustands ab. Einige Versicherer können Risikozuschläge erheben oder bestimmte Leistungen ausschließen.

Du solltest eine ausführliche ärztliche Dokumentation beilegen, die deinen Gesundheitszustand und die Therapieerfolge beschreibt. Dazu gehören Befunde, Berichte von Therapeuten und eventuell auch Nachweise über Medikamente, die du einnimmst. Je mehr Informationen du bereitstellst, desto besser kann die Versicherung deine Situation einschätzen.

Im Leistungsfall wird geprüft, ob deine Vorerkrankung tatsächlich dazu führt, dass du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Die genauen Anforderungen können je nach Versicherer variieren, aber grundsätzlich musst du nachweisen, dass die Erkrankung dich so stark beeinträchtigt, dass du nicht mehr in der Lage bist, deinen Beruf zu auszuüben.

Ablehnungen können oft auf unvollständige Angaben, fehlende medizinische Unterlagen oder unklare Diagnosen zurückzuführen sein. Auch wenn die Versicherung den Gesundheitszustand als zu riskant einschätzt, kann das zu einer Ablehnung führen.

Die Prüfungsdauer kann unterschiedlich sein, liegt aber häufig zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten. Es hängt von der Komplexität deines Falls und der Menge der eingereichten Unterlagen ab.

Grundsätzlich hast du die Möglichkeit, Anpassungen an deinem Vertrag vorzunehmen, aber das hängt von den Bedingungen deines Versicherers ab. Es ist wichtig, alle Änderungen deines Gesundheitszustands umgehend zu melden.

Ja, psychische Erkrankungen werden grundsätzlich gleichwertig behandelt, allerdings gibt es oft spezifische Regelungen oder Ausschlüsse, die du im Vertrag beachten solltest.

Eine laufende oder vergangene Therapie kann die Höhe deiner Beiträge beeinflussen. Je stabiler dein Gesundheitszustand ist, desto besser sind deine Chancen auf günstigere Konditionen.

Versicherer fragen oft nach der Art der Erkrankung, der Dauer der Therapie, bisherigen Behandlungen und der Medikation. Sei ehrlich und vollständig in deinen Antworten, um spätere Probleme zu vermeiden.

Ja, die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist bedeutend niedriger und hat andere Voraussetzungen als eine private BU-Versicherung. Private Versicherungen bieten in der Regel flexiblere Konditionen und bessere Leistungen im Leistungsfall.

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ProvenExpert Empfehlungen für fairbeamtet.de Stand 2025-05-14