Amtsärztliche Untersuchung: 7 Tipps für angehende Beamte

Was passiert bei der amtsärztlichen Untersuchung wirklich? Wie lange dauert sie? Was wird geprüft – und was, wenn du durchfällst?
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Was prüft der Amtsarzt? Wie lange dauert die Untersuchung? Und was passiert, wenn du durchfällst?

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Inhaltsübersicht

Fakten zur amtsärztlichen Untersuchung für Beamte

  • Dauer der Untersuchung
    Ca. 1 Stunde – bei Polizei & Co. auch mal ganztägig, mit mehreren Stationen.
  • Ablauf der Untersuchung
    Fragebogen → Bluttest → Urintest → Sehtest → Hörtest → BMI → Puls & Blutdruck → EKG → Lungenfunktion → körperliche Checks.
  • Mitbringen solltest du
    Personalausweis, Brille(n), relevante Befunde bei Vorerkrankungen.
  • Mythen-Check
    Ja, du musst auf einem Bein, mit geschlossenen Augen stehen – 30 Sekunden Balance-Test ist Standard!
  • Übergewicht? Psychotherapie?
    Kein KO-Kriterium per se – gerade bei Lehrern & Verwaltungsbeamten geht oft mehr, als du denkst. Bei Polizeiberufen strenger.
  • Unser Tipp
    Immer ehrlich im Fragebogen! Falschangaben können später den Job kosten.
  • PKV-Falle
    Nur weil der Amtsarzt dich durchwinkt, heißt das nicht, dass die PKV auch „Ja“ sagt – die hat ihre eigenen Kriterien!
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Letzte Aktualisierung am: 23.05.2025

Was ist die amtsärztliche Untersuchung & wann findet sie statt?

Die amtsärztliche Untersuchung ist eine medizinische Begutachtung des Bewerbers. Sie dient als Entscheidungshilfe des Dienstherrn (Arbeitgebers) und wird angewendet, wenn es zum Beispiel um die Übernahme in ein Beamtenverhältnis geht, bei der Feststellung der Dienstunfähigkeit oder die Versetzung in den (frühzeitigen) Ruhestand. Hin und wieder auch, um zu schauen, ob die Dienstfähigkeit nach einer Genesung wieder hergestellt ist.

Das Gutachten erstellt i. d. R. der Amtsarzt. Es gab kürzlich aber auch Ausnahmen. In Sachsen durften vor ein paar Monaten angehende Beamte und Beamtenanwärter die ärztliche Begutachtung bei ihrem Hausarzt durchführen lassen.

Neben dem Amtsarzt kann auch ein als Gutachter beauftragter Arzt die Gesundheitsprüfung durchführen. Meist wird ein anderer Arzt (Spezialist/Facharzt) hinzugezogen, wenn bei einer Erkrankung eine spezielle Untersuchungen notwendig ist, die den Wissensstand des Amtsarztes überschreiten. Zum Beispiel könnte das ein Neurologe sein, wenn der Bewerber unter Migräne leidet oder ein Psychologe zur Einschätzung einer psychischen Erkrankung.

Sven erklärt es dir auch im Video:

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Mehr Informationen

Gründe der amtsärztlichen Untersuchung & Gesundheitsprüfung

Vor der Übernahme in das Beamtenverhältnis musst du zum Amtsarzt. Sinn der Einstellungsuntersuchung ist es, dass dein Dienstherr sichergehen möchte, dass du körperlich und psychisch in der Lage bist, deinen Job bis zum regulären Dienstzeitende ausüben kannst. Denn, eine Verbeamtung findet auf Lebenszeit statt. Wenn du erst einmal Beamter auf Lebenszeit bist, hat dein Dienstherr so gut wie keine Möglichkeit mehr, dich loszuwerden, wenn du krank wirst. Durch die Prüfung, der gesundheitlichen Eignung, soll das Risiko von häufiger Krankheit oder gar früher Dienstunfähigkeit minimiert werden. Drum prüfe, wer sich ewig bindet!

Ablauf der amtsärztlichen Untersuchung – Schritt für Schritt

Je nach Amtsarzt und Bundesland kann die Gesundheitsuntersuchung variieren. Im Grunde genommen sind die Abweichungen aber eher marginal. I. d. R. läuft der Besuch beim Amtsarzt ähnlich ab, wie ein normaler Arztbesuch auch. Wenn du zum Termin erscheinst, musst du erst einmal einen Fragebogen ausfüllen. Exemplarisch findest du hier den Fragebogen des Landes Bayern. Die Fragebögen anderer Bundesländer sehen ähnlich aus. Außerdem musst du folgende Dinge mitbringen:

  • einen gültigen Personalausweis
  • evtl. vorhandene Brille(n)
  • ggf. relevante Befunde (insbesondere bei chronischen Erkrankungen)
 

Dauer der amtsärztlichen Untersuchung

Die amtsärztliche Untersuchung für Beamte dauert ca. 1 Stunde.

Die Einstellungsuntersuchung für Polizeibeamte ist oft aber auch für einen ganzen Tag angesetzt und ist in mehrere unterschiedliche Etappen (Kategorien) aufgeteilt. Wobei die eigentlichen Untersuchungen meist recht schnell gehen, du wirst bei den unterschiedlichen Etappen immer wieder Wartezeiten haben, bis du an der Reihe bist.

Der Fragebogen & dein Gesundheitsstatus: Was musst du angeben?

Es ist wichtig, dass du beim Ausfüllen des Fragebogens ehrlich bist. Die Fragen müssen vollständig und wahrheitsgemäß beantwortet werden. Im schlimmsten Fall kann dich verschweigen oder falsche Angaben später deinen Job kosten und zur Entlassung führen.

Mach dir also bitte im Vorfeld schon Gedanken, erstelle am besten eine Liste und trage alles zusammen, was dir einfällt. Besorg dir Berichte (zum Beispiel Entlassungsberichte bei Krankenhausaufenthalten), Atteste und Befunde und/oder Prognosen bei Vorerkrankungen.

Gefragt wird nach deiner Krankengeschichte, Krankenhausaufenthalte, Nikotin-, Drogen- und Alkoholkonsum, sportliche Aktivitäten sowie ernste Erkrankungen deiner Eltern und Geschwister. Aber auch nach deinem allgemeinen Befinden wird gefragt. Und sogar manchmal nach Stress während der Ausbildung, z. B. Referendariat. Wenn du dann beim Arzt bist, werden deine Angaben durchgesprochen und ggf. ergänzt.

Körperliche Untersuchung beim Amtsarzt: BMI, Puls & Reflexe

Es werden nicht immer alle Untersuchungen durchgeführt, daher hier die möglichen Checks:

  • Bluttest
  • Urintest
  • Sehtest
  • Hörtest
  • Ermittlung des BMI (Body-Mass-Index) durch Wiegen
  • Messen von Puls- und Blutdruckmessung
  • Ruhe-EKG
  • Lungenfunktionstest

Sowie folgende Tests, um die sich immer viele Mythen bilden:

Gesamtkörperliche Gesundheitsuntersuchung mit

  • Abtasten
  • Abklopfen
  • Abhören
  • in den Mundraum sehen
  • Testen von Reflexen
  • Überprüfung von Gleichgewichtssinn und Beweglichkeit

Bei der Gleichgewichtsübung mussten Probanden schon mal 30 Sekunden lang mit verschlossenen Augen auf einem Bein stehen.

Es kann auch vorkommen, dass bei einer bestimmten Erkrankung eine spezielle Gesundheitsprüfung durchgeführt wird und ggf. ein Facharzt zu Rate gezogen wird.

Das Arztgespräch & Gutachten: Was gefragt wird – und wie du souverän bleibst

Wenn das alles erledigt ist, bespricht der Arzt den Fragebogen mit dir und meist erfolgt eine Belehrung über gesunde Ernährung, Sport und Impfschutz.

Wenn es nichts zu beanstanden gab und du alle Tests bestanden hast, kann es durchaus sein, dass dir das Ergebnis der amtsärztlichen Untersuchung auch nach der Hauptuntersuchung bereits mitgeteilt wird.

8 Gründe für fairbeamtet.de

Blutuntersuchung beim Amtsarzt – Diese Werte entscheiden über deine Zukunft

Je nach Bundesland und Amtsarzt kann es sein, dass im Rahmen der Begutachtung eine Blutprobe von dir genommen wird. Und nein – das ist kein Witz, sondern bitterer Ernst. Die Werte, die da rauskommen, entscheiden in manchen Fällen über dein Beamtenleben. Oder zumindest darüber, wie „sauber“ dein PKV-Start verläuft.

Was genau wird im Blut gecheckt?

Im Labor stehen folgende Klassiker auf der Liste:

  • Blutfette wie LDL & HDL
  • Leberwerte: GPT, GOT, Gamma-GT
  • Nierenwerte: Kreatinin, Harnstoff
  • Blutzucker (nüchtern!)
  • Entzündungsmarker wie CRP
  • Kleines und ggf. großes Blutbild

Funfact am Rande: Ein auffälliger TSH-Wert (Schilddrüse) kann bei manchen Amtsärzten schon reichen, um dich als „dauerhaft behandlungsbedürftig“ einzustufen. Und das sieht keine PKV gern.

Schlechte Werte = schlechte Karten für die Verbeamtung?

Nicht unbedingt. Aber sie lösen oft Nachuntersuchungen oder Rückfragen aus – sowohl vom Amtsarzt als auch von deiner zukünftigen privaten Krankenversicherung. Die PKV kennt nämlich keine Gnade: Ein einmaliger Leberwert-Ausreißer kann schon Risikozuschläge oder Ausschlüsse nach sich ziehen.

Unser Tipp: Bereite dich vor, als hinge dein Beamtenstatus davon ab – weil das in vielen Fällen genau so ist.

Urinprobe beim Amtsarzt – das wird untersucht

In vielen Fällen gehört zur amtsärztlichen Untersuchung auch eine Urinprobe. Sie ergänzt das Blutbild und liefert zusätzliche Hinweise auf deine gesundheitliche Eignung.
 

Diese Werte werden typischerweise geprüft:

•Zucker (Glukose): Kann auf Diabetes hinweisen
•Eiweiß: Möglicher Hinweis auf Nierenbelastung
•Leukozyten und Nitrit: Deuten auf Entzündungen der Harnwege hin
•pH-Wert: Zeigt, ob dein Urin eher sauer oder basisch ist
•Blut im Urin: Kann auf Infektionen oder andere Auffälligkeiten hindeuten
 
Je nach Bundesland oder Untersuchungsanlass kann der Amtsarzt auch einen Drogenschnelltest veranlassen. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.
 
Auch hier gilt: Einzelne Auffälligkeiten sind nicht automatisch ein Ausschlusskriterium. Aber sie können – genau wie beim Blutbild – zu Nachfragen führen, sowohl vom Amtsarzt als auch von der PKV.
 
Unser Tipp: Trink am Tag vorher ausreichend, aber übertreib’s aber nicht. Und wenn du eine bekannte Vorerkrankung hast (z. B. Blasenentzündung, Diabetes), bring im Idealfall eine aktuelle ärztliche Stellungnahme mit.

Was tun bei Erkrankung, Psychotherapie oder Angst vor dem Amtsarzt?

Bloß keine Panik! Das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du beim Amtsarzt durchfällst und nicht verbeamtet werden kannst. Außerdem kommt es darauf an, was für eine Beamtenlaufbahn du einschlagen möchtest.

Gerade bei uniformierten Berufen wie, Polizeibeamter, Feuerwehrbeamte oder Zollbeamte ist körperliche Fitness und ein Top-Gesundheitszustand natürlich unabdingbar. Was ja auch verständlich ist. Wie willst du einen flinken Einbrecher zu Fuß verfolgen, wenn du extrem übergewichtig und nach drei Stufen schon aus der Puste bist?

Wir bei fairbeamtet.de haben sehr viel mit Referendaren und Lehrern, Professoren, Richter sowie Beamten im gehobenen und höheren Dienst zu tun. Hier ticken die Uhren oftmals anders. Wenn du deinem Arbeitgeber/Dienstherrn wichtig bist, geht mehr, als du zunächst glauben magst. Uns liegen nahezu täglich solche Fälle vor. Bei vielen Kunden ist die amtliche Gesundheitsprüfung bereits Geschichte und die Urkunde wurde trotz diverser Vorerkrankungen überreicht.

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Referendariat: Wann müssen Referendare & Beamtenanwärter zur Untersuchung?

Bundesländer, in denen die amtsärztliche Untersuchung zuerst nach dem Referendariat üblich sind:

  • Berlin
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Schleswig-Holstein
  • Sachsen-Anhalt
  • Thüringen
  • Mecklenburg-Vorpommern

Bundesländer, in denen die ärztliche Untersuchung zu Beginn des Referendariat UND zu Verbeamtung auf Probe (meist Nachsorgeuntersuchung) üblich sind:

  • Brandenburg
  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Hamburg
  • Hessen
  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland
  • Sachsen

10 Tipps für deine amtsärztliche Untersuchung (Checkliste + Tools)

  1. Es mag vielleicht komisch klingen, aber zieh zur Gesundheitsuntersuchung bequeme Unterwäsche an! Es kann nämlich sein, dass du ein paar sportliche Übungen machen musst. Zum Beispiel mit durchgedrückten Knien die Hände zum Fußboden strecken. Es schadet also auch nicht schon ein paar Wochen vorher, mit Dehnübungen deine Beweglichkeit zu verbessern.
  2. Geh am Vorabend früh schlafen und sieh möglichst fit aus.
  3. Verzichte Tage vor dem Termin auf Alkohol.
  4. Ernähre dich eine Woche vor der Untersuchung möglichst gesund. Das kann deine Blutwerte schon extrem verbessern. Schau dir doch mal die Paleo-Ernährung an. Weitere Ernährungstipps folgen weiter unten im Artikel!
  5. Prüfe deinen Impfausweis an, ist er auf dem neusten Stand? Hast du alle Impfungen? Ansonsten lasse deinen Impfstatus auffrischen.
  6. Das Frühstück am Tag der Untersuchung durch den Amtsarzt sollte ausgewogen und nicht zu reichhaltig sein. Voll gefuttert, bewegt es sich nicht gut.
  7. Amtsärzte reden i. d. R. nicht um den heißen Brei herum und sprechen dich sehr direkt auf Themen an, die dich betreffen. Lass dich davon nicht verunsichern. Bleib trotzdem cool, bei der Wahrheit und antworte klar und deutlich.
  8. Nimm die Berichte, Atteste und Prognosen mit, die du vorbereitet und zusammengetragen hast.
  9. Ähnlich wie bei einem Vorstellungsgespräch, stellt dir der Amtsarzt durchaus auch Fragen. Überleg dir schon vor dem Termin, was deine Stärken und Schwächen sind. Bleib ehrlich bei den Schwächen, konzentriere dich aber auf das Positive: Deinen Stärken!
  10. Hab keine Angst vor dem Besuch beim Amtsarzt. Wir haben hier manchmal Anfragen, wo wir selbst nicht glauben können, dass man mit der Anzahl an Vorerkrankungen verbeamtet werden kann. Das ist nicht abfällig gemeint, sondern nur ehrlich. Du musst keine Panik haben, meist wird es gar nicht so schlimm, wie du anfänglich denkst! Der Amtsarzt will dir nichts Böses!

BMI & PKV: Jetzt schnell prüfen, ob du versicherbar bist

PKV & BMI: Jetzt prüfen

Dein Body-Mass-Index (BMI) spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme in die private Krankenversicherung (PKV). Mit unserem kostenlosen BMI-Rechner für Beamte findest du in wenigen Sekunden heraus, wie dein aktueller BMI eingestuft wird – und ob bei einem PKV-Antrag mit Zuschlägen, Rückfragen oder sogar Ablehnung zu rechnen ist. Kein Rätselraten, keine Wartezeit – einfach Werte eingeben und sofort wissen, wo du stehst.

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BMI Rechner – fairbeamtet.de

Polizeiärztliche & Einstellungsuntersuchung – So läuft’s bei Polizei & Zoll

Wenn du zur Polizei, Zoll oder Justiz willst, musst du durch den härtesten medizinischen Check im öffentlichen Dienst. Hier reicht kein „Ich fühl mich fit“. Hier entscheidet die Realität – und dein Körper. Die polizeiärztliche Untersuchung dauert oft einen ganzen Tag. Sie umfasst EKG, Sehtest, psychologisches Interview, Belastungstest und eine umfassende körperliche Begutachtung.

Alle Tests im Überblick – EKG, Sehtest, Blutwerte & Psyche

  • Ruhe-EKG + Belastungstest
  • Sehtest inkl. Dämmerungssehen + Farbsehen
  • Lungenfunktion & Hörtest
  • Gleichgewicht, Reflexe, Koordination
  • Blut- und Urinuntersuchung
  • Psychotests & Gespräch mit Polizeiarzt
  • Ganzkörperuntersuchung & Beweglichkeit

Diese Befunde führen zur Ablehnung bei Polizei & Zoll (BMI, Psyche, Sehschwäche)

Körperlich:

  • BMI > 30 (mancherorts schon ab 27 kritisch)
  • Bluthochdruck, insbesondere unter Belastung
  • Asthma (je nach Ausprägung)
  • Diabetes Typ 1 & 2 (meist Ausschluss)

Sinne:

  • Rot-Grün-Sehschwäche
  • Dämmerungssehstörung
  • Schwerhörigkeit

Psyche:

  • Depression, Angststörung, ADHS, Borderline
  • Laufende oder kürzlich abgeschlossene Psychotherapie

Schlechtes Ergebnis der amtsärztlichen Untersuchung?

Leg Widerspruch ein!

Wenn du rausfliegst, weil dein BMI zu hoch ist oder du einen grenzwertigen Blutdruck hast – nicht aufgeben!

Hole dir ein Facharzt-Gutachten.

Lass dich in einem anderen Bundesland prüfen (geht manchmal).

Reiche Widerspruch ein – mit Begründung!

Die Erfahrung hat uns gezeigt: Wer den Mut hat zu kämpfen, kann gewinnen.

Bluthochdruck beim Amtsarzt? So beeinflussen deine Blutwerte die Verbeamtung

Häufiges Ergebnis der Blutuntersuchung bei der amtsärztlichen Untersuchung sind Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte. Zwar steht das nicht zwingend der Verbeamtung im Wege, wobei man gerade bei Polizeibeamten und Feuerwehrbeamten dort auch schon strenger ist als bei normalen Verwaltungsbeamten. Die gute Nachricht, du kannst hier zu einem positiven Ergebnis beitragen, indem du eine Woche vor der amtsärztlichen Untersuchung besonders gut auf deine Ernährung achtest und dich optimal ernährst.

Tipp 1: So verbesserst du deine Cholesterin Werte vor der amtsärztlichen Untersuchung – mit diesen Lebensmitteln klappt’s

  1. Cholesterin kannst du durch deine Ernährung senken, wenn du verarbeitete Lebensmittel meidest. Dazu zählen vor allem gesüßte Erfrischungsgetränke, Fertigprodukte, herzhafte Knabbereien, Fertigprodukte aus Tiefkühlregalen und zusammengesetzte Fleischprodukte. Sie sind oft besonders reich an Transfetten, die das „schlechte“ Cholesterin erhöhen können. Iss stattdessen frische, gesunde Lebensmittel.
  2. Iss mehr pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte. Sie enthalten viele Ballaststoffe und pflanzliche Steine, die das Cholesterin senken können.
  3. Vermeide tierische Fette wie Butter, Schmalz oder fettes Fleisch. Und ersetze es durch pflanzliche Öle wie Oliven- oder Rapsöl.
    Iss mehr Fisch. Lachs, Thunfisch und Sardinen enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren, die das Cholesterin senken können.
  4. Versuch mindestens zweimal pro Woche Fisch zu essen.
  5. Trinke Tee, vor allem grüner Tee, enthält Antioxidantien, die das Cholesterin senken können. Versuche täglich eine Tasse grünen Tee zu trinken.

Tipp 2:  Diese Lebensmittel verbessern deine Blutwerte vor der Untersuchung

  • Haferflocken (Die Haferkur der Ernährungs-Docs wirkt Wunder!) 
  • Avocados
  • grüne Blattgemüse (Spinat, Grünkohl, Brokkoli)
  • Bananen
  • Knoblauch
  • Tomaten
  • Rote Beete
  • Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Kichererbsen)
  • Nüsse (Mandeln, Walnüsse, Paranüsse)
  • Vollkornprodukte
  • Pflanzliche Öle (Olivenöl, Rapsöl)
  • Fisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen)
  • grüner Tee

Halte dich eine Woche vor der amtsärztlichen Untersuchung an unsere Tipps und du bist bestens auf den Bluttest vorbereitet!

Was Kunden über unsere Beratung sagen

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Du bist gesundheitlich geeignet, klappt es dann automatisch auch bei der PKV?

Viele angehende Beamtinnen und Beamte warten zuerst die die Untersuchung beim Amtsarzt ab und kümmern sich erst im Anschluss, um den Abschluss einer PKV. Meist aus Angst, dass man die Untersuchung nicht besteht, es mit der Verbeamtung nicht klappt und dann nicht mehr aus den Fängen der PKV entlassen wird.

I.d.R. ist diese Angst aber unbegründet. Wird man nicht verbeamtet, ändert sich der Status bei den meisten nicht, zumindest bei denen nicht, die über die Einkommenshöhe versicherungspflichtiges Mitglied in der GKV bleiben. Somit kommen sie nicht aus der gesetzlichen Krankenversicherung heraus und müssen weiterhin bei AOK, Barmer und Co. versichert bleiben. In der Praxis reicht es oft aus, wenn man der PKV die Mitgliedsbescheinigung der GKV schickt und sie heben den Vertrag auch trotz bereits abgelaufener Widerrufsfrist auf.

Was jedoch häufiger Vorkommt ist, dass bei der Einstellungsuntersuchung irgendwelche Auffälligkeiten oder Diagnosen kommen, die im Nachgang beim Abschluss der PKV zu Problemen führen. Erhöhter Blutdruck, erhöhtes Cholesterin, ein kürzeres Bein, eine vorher nicht erkannte Skoliose. Eine Empfehlung im amtsärztlichen Gutachten, dass eine Auffälligkeit eine zusätzliche Untersuchung erfordert und schon haben wir den Salat.

Und bei dem akuten Lehrermangel in unserem Land, hat schon so mancher Lehrer, der vor 2 Jahren eine Psychotherapie abgeschlossen hat, die Untersuchung bestanden. Manchmal sogar mühelos. Ich möchte nicht Spoilern, aber so einfach wird das bei der PKV nicht. Da bekommst du in 99 Prozent der Fälle eine Ablehnung.

Deswegen unser Tipp: Kümmere dich am besten schon vorher um die PKV. Und wenn du nur eine Anwartschaft oder einen Optionstarif abschließt. Dieser friert deinen Gesundheitszustand ein und so wird eine unschöne Diagnose, die ein amtsärztliches Gutachten ans Tageslicht befördert, später nicht zum Problem bei der Privaten KV.

Fazit: Trotz Grippe, BMI oder Stress: So bekommst du doch noch dein „dienstfähig“

Entspann dich. Wenn du ein Mindestmaß an körperliche Eignung mitbringst, musst du keine Angst vor dem Amtsarzt haben. Im Gegenteil, es ist eher schädlich, wenn du dich unnötig verrückt machst.

Und selbst, wenn du evtl. am Tag der Untersuchung körperlich nicht ganz fit bist und es Gründe gibt, die das Ergebnis negativ beeinträchtigen, wie zum Beispiel eine Erkältung kurz zuvor, kriegst du im Einzelfall oft noch eine zweite Chance und darfst einen oder mehrere Tests zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen.

Das war zum Beispiel bei meiner Tochter der Fall. Sie lag eine Woche vor der Eignungsuntersuchung mit einem grippalen Infekt flach und war noch nicht wieder voll fit. Durch die temporäre Beeinträchtigung war der Amtsarzt mit dem Ergebnis des Cardio-Tests unzufrieden. So ließ er sie 4 Wochen später erneut antanzen und sie musste den Cardio-Test wiederholen. Beim 2. Anlauf hat es dann geklappt und der Arzt war mit dem abgelieferten Ergebnis zufrieden und hat dem Dienstherrn grünes Licht gegeben.

Übrigens: Solltest du aufgrund deines BMI ein negatives Ergebnis erhalten, kannst du mit einem Sachverständigengutachten Widerspruch einlegen. Und, kleiner Tipp am Rande: Extremes Übergewicht (Adipositas) kann als Behinderung anerkannt werden. Wenn in den nächsten 5 Jahren nicht damit zu rechnen ist, dass die zusätzlichen Kilos deine Dienstfähigkeit beeinträchtigen, kannst du als Schwerbehinderter verbeamtet werden.

In den allermeisten Fällen geht die amtsärztliche Untersuchung problemlos vonstatten. Der Amtsarzt ist kein Unmensch. Er will dir deine Zukunft nicht versauen. Er möchte einfach nur sicherstellen, dass du mental und gesundheitlich in der Lage bist, bis zum 67. Lebensjahr (in manchen Berufen auch weniger) deinen Job machen zu können.

Ein bisschen Übergewicht ist meist kein großes Problem, solange du keine Uniform tragen und Einbrecher verfolgen, oder eine Leiter zum Brandlöschen hinaufklettern sollst. Einige unserer Kunden mit Übergewicht, wurden trotzdem in das Beamtenverhältnis auf Probe übernommen. Das Land gab ihnen die Möglichkeit, bis zur nächsten Untersuchung – vor der Verbeamtung auf Lebenszeit 2 Jahre später – abzunehmen. Erst kürzlich hat das eine Kundin von uns geschafft. Sie hat sich bei der Verbeamtung auf Probe einen Hund zugelegt und hat bis zur endgültigen Verbeamtung 39 kg abgenommen. Ohne Beanstandung wurde sie ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit übernommen.

Bleib bei der Wahrheit, halte dich an unsere Tipps und bei Fragen kannst du uns gerne ansprechen. Trage dich dazu einfach im folgenden Kontaktformular ein.

Ansonsten wünschen wir dir viel Erfolg und hoffen, unser Artikel hat dir weitergeholfen.

Viel Erfolg!
Dein Team von fairbeamtet.de

Der Autor dieses Artikels:
Sven Höhne – PKV und BU-Experte für Beamte

Sven Höhne
PKV und BU-Experte für Beamte

Ex-Debeka Mitarbeiter. Heute: fair, unabhängig und klar auf den Punkt.
Ich berate seit 25 Jahren fast ausschließlich Beamte und Beamtenanwärter – mit Fokus auf private Krankenversicherung, Beihilfe und Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitversicherung.

Als ehemaliger Vertriebsprofi der Debeka kenne ich die internen Tarife, Stolperfallen und Verkaufsmaschen – und weiß genau, worauf es bei Lehrer:innen, Referendar:innen, Polizist:innen und Richter:innen wirklich ankommt.

Mein Motto: „Nicht der billigste Tarif – sondern der, der die Kosten übernimmt, wenn du eine ernste Diagnose bekommst!“

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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Ist eure Beratung wirklich kostenlos?
Ja, unsere Beratung ist für dich kostenlos und kostet dich keinen Cent. Nur deine Zeit. Aber wie viel Zeit sparst du dir? Was glaubst du, wie lange du bräuchtest, wenn du dir alles selbst anlesen müsstet. Unsere Experten haben Jahre gebraucht, wenn nicht sogar Jahrzehnte gebraucht. Letztendlich kostet es dich nicht einmal Zeit, wir helfen dir, wertvolle Zeit zu sparen und schützen dich vor gravierenden Fehlern.
Nein. In den Beiträgen deiner privaten Krankenversicherung (PKV) sind die Provisionen (heißt bei Maklern: Courtagen) enthalten. Der Beitrag ist daher immer gleich, egal ob du direkt oder über einen Makler abschließt. Vermutlich wird es eher günstiger, weil wir – falls notwendig – den geringsten Risikozuschlag für dich rausholen!
  1. Unsere Beratung ist für dich 100% kostenlos.
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Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle privaten Krankenversicherung, oder auch Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherungen mit allen Tarifen enthalten sind. Nicht wie bei Check24 & Co., die nur die Tarife anzeigen und vergleichen, die du auch dort abschließen kannst. Bei uns ist alles transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht bei uns die Qualität an erster Stelle.

Die Untersuchung soll prüfen, ob du dauerhaft dienstfähig bist – also körperlich und psychisch den Anforderungen des Beamtenberufs gewachsen bist. Ziel ist es, Dienstunfähigkeit vor dem Ruhestand zu vermeiden.
Nein, der Amtsarzt wird dir zugewiesen – meist vom zuständigen Gesundheitsamt. Eine freie Arztwahl gibt es dabei nicht.
Zum Amtsarzt bringst du am besten alles mit, was gebraucht werden könnte: Personalausweis, Brille(n), relevante Befunde und Atteste (auch zu Psychotherapie), idealerweise auch deinen Impfpass. Tipp: Lieber eine Mappe zu viel als wichtige Unterlagen vergessen – das spart Zeit und Nerven.
Beim Amtsarzt werden deine Gesundheitsdaten abgeklopft: Vorerkrankungen, Operationen, Medikamente, psychische Themen, Alkohol, Drogen, Tabak und Erbkrankheiten. Ehrlichkeit ist Pflicht – falsche Angaben können dich später den Beamtenstatus kosten.
Der Amtsarzt-Check läuft wie ein erweiterter Gesundheits-Check-up ab: Blutdruck, Puls, Ruhe-EKG, Lungenfunktion und eine gründliche Ganzkörperuntersuchung. Dazu gehören Abhören, Abtasten, Reflexe, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Falls nötig, kommen Blut- und Urintests sowie eine BMI-Messung dazu. Zum Abschluss folgt ein kurzes Gespräch zur Anamnese.
Für Lehrer, Referendare oder Verwaltungsbeamte: ca. 60 Minuten Für Polizei, Zoll & Feuerwehr: ein ganzer Tag, inkl. Belastungstests & Psyche.

Die Basisuntersuchung kostet lt. der Gebührenordnung für das Gesundheitswesen zwischen 30 – 60 Euro.
Mit Zusatzuntersuchungen (z. B. EKG, Lungenfunktion, Blutbild etc.) kann es bis zu 151,61 Euro werden.

Die Höhe hängt von deiner angestrebten Laufbahn und dem Umfang der Begutachtung ab.

Die Rechnung für die amtsärztliche Untersuchung zahlst du in der Regel zunächst selbst. Anschließend bekommst du die Kosten entweder direkt von deinem Dienstherrn oder über die zuständige Beihilfestelle erstattet.
Ja. Du bist verpflichtet, alle relevanten gesundheitlichen Informationen wahrheitsgemäß anzugeben. Unvollständige oder falsche Angaben können später zu disziplinarischen Maßnahmen oder sogar zur Entlassung führen.
Psychische Vorerkrankungen führen nicht automatisch zur Ablehnung der Verbeamtung. Entscheidend ist die Einschätzung des Amtsarztes bezüglich deiner langfristigen Dienstfähigkeit. Eine abgeschlossene und erfolgreich verlaufene Therapie kann positiv bewertet werden.
Bereite dich sorgfältig vor: Sammle alle wichtigen Befunde, achte vor dem Termin auf gesunden Lebensstil – genug Schlaf, keine Party, kein Nikotin. Erscheine ausgeruht und pünktlich. Wichtig: Sei offen und ehrlich – Falschangaben können richtig Ärger machen.
Wurde dein Antrag abgelehnt? Kein Grund zur Panik: Du kannst Widerspruch einlegen oder ein Zweitgutachten – etwa von einem Facharzt – vorlegen. Parallel kannst du mit uns eine anonyme Risikovoranfrage für deine PKV stellen. Wichtig: Lass dich von einer Ablehnung nicht abschrecken – oft gibt’s noch Wege zum Ziel.
Polizei, Feuerwehr und Zoll haben’s beim Amtsarzt deutlich schwerer: Hier gelten strenge Fitness-Standards. Ein BMI über 30, Bluthochdruck, Farbsehschwäche oder psychische Vorerkrankungen können zur Ablehnung führen. Verwaltungsbeamte, Lehrer & Co. haben’s entspannter – hier sind die Hürden meist deutlich niedriger.
In der Regel erhältst du das amtsärztliche Gutachten innerhalb weniger Tage bis Wochen nach der Untersuchung. Die genaue Dauer kann jedoch variieren, insbesondere wenn zusätzliche Untersuchungen oder Gutachten erforderlich sind.
Ja, und du kannst nicht nur, du solltest das sogar tun. Gerade, wenn du einen uniformierten Beruf ausübst. Krank kannst du nicht das beste Ergebnis abliefern. Bei sportlichen Test nicht fit sein, könnte das „aus“ bedeuten. Dann besser Termin verlegen und fit punkten. Informiere das Gesundheitsamt oder die zuständige Stelle, so früh wie möglich, um einen neuen Termin zu vereinbaren.
Eine unbegründete Verweigerung der amtsärztlichen Untersuchung kann als fehlende Mitwirkungspflicht gewertet werden und zur Ablehnung der Verbeamtung führen. Aber, warum solltest du das tun, denn schließlich willst du die Verbeamtung, oder etwa nicht?

Deine Daten bleiben vertraulich. Der Amtsarzt unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht. Dein Dienstherr erfährt nur das Ergebnis: dienstfähig, bedingt dienstfähig oder nicht geeignet. Diagnosen, Blutwerte oder Details aus deiner Akte gehen ihn nichts an – die bleiben beim Amtsarzt.

Bei der Urinuntersuchung werden vor allem Zucker, Eiweiß, pH-Wert, Leukozyten, Nitrit und ggf. Blut im Urin geprüft. Diese Werte geben Hinweise auf Stoffwechselstörungen, Entzündungen oder Nierenbelastungen. In Einzelfällen kann auch ein Drogenschnelltest durchgeführt werden – abhängig vom Anlass und Bundesland.

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