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Letzte Aktualisierung am: 23.05.2025
Die amtsärztliche Untersuchung ist eine medizinische Begutachtung des Bewerbers. Sie dient als Entscheidungshilfe des Dienstherrn (Arbeitgebers) und wird angewendet, wenn es zum Beispiel um die Übernahme in ein Beamtenverhältnis geht, bei der Feststellung der Dienstunfähigkeit oder die Versetzung in den (frühzeitigen) Ruhestand. Hin und wieder auch, um zu schauen, ob die Dienstfähigkeit nach einer Genesung wieder hergestellt ist.
Das Gutachten erstellt i. d. R. der Amtsarzt. Es gab kürzlich aber auch Ausnahmen. In Sachsen durften vor ein paar Monaten angehende Beamte und Beamtenanwärter die ärztliche Begutachtung bei ihrem Hausarzt durchführen lassen.
Neben dem Amtsarzt kann auch ein als Gutachter beauftragter Arzt die Gesundheitsprüfung durchführen. Meist wird ein anderer Arzt (Spezialist/Facharzt) hinzugezogen, wenn bei einer Erkrankung eine spezielle Untersuchungen notwendig ist, die den Wissensstand des Amtsarztes überschreiten. Zum Beispiel könnte das ein Neurologe sein, wenn der Bewerber unter Migräne leidet oder ein Psychologe zur Einschätzung einer psychischen Erkrankung.
Sven erklärt es dir auch im Video:
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Mehr InformationenVor der Übernahme in das Beamtenverhältnis musst du zum Amtsarzt. Sinn der Einstellungsuntersuchung ist es, dass dein Dienstherr sichergehen möchte, dass du körperlich und psychisch in der Lage bist, deinen Job bis zum regulären Dienstzeitende ausüben kannst. Denn, eine Verbeamtung findet auf Lebenszeit statt. Wenn du erst einmal Beamter auf Lebenszeit bist, hat dein Dienstherr so gut wie keine Möglichkeit mehr, dich loszuwerden, wenn du krank wirst. Durch die Prüfung, der gesundheitlichen Eignung, soll das Risiko von häufiger Krankheit oder gar früher Dienstunfähigkeit minimiert werden. Drum prüfe, wer sich ewig bindet!
Je nach Amtsarzt und Bundesland kann die Gesundheitsuntersuchung variieren. Im Grunde genommen sind die Abweichungen aber eher marginal. I. d. R. läuft der Besuch beim Amtsarzt ähnlich ab, wie ein normaler Arztbesuch auch. Wenn du zum Termin erscheinst, musst du erst einmal einen Fragebogen ausfüllen. Exemplarisch findest du hier den Fragebogen des Landes Bayern. Die Fragebögen anderer Bundesländer sehen ähnlich aus. Außerdem musst du folgende Dinge mitbringen:
Die amtsärztliche Untersuchung für Beamte dauert ca. 1 Stunde.
Die Einstellungsuntersuchung für Polizeibeamte ist oft aber auch für einen ganzen Tag angesetzt und ist in mehrere unterschiedliche Etappen (Kategorien) aufgeteilt. Wobei die eigentlichen Untersuchungen meist recht schnell gehen, du wirst bei den unterschiedlichen Etappen immer wieder Wartezeiten haben, bis du an der Reihe bist.
Es ist wichtig, dass du beim Ausfüllen des Fragebogens ehrlich bist. Die Fragen müssen vollständig und wahrheitsgemäß beantwortet werden. Im schlimmsten Fall kann dich verschweigen oder falsche Angaben später deinen Job kosten und zur Entlassung führen.
Mach dir also bitte im Vorfeld schon Gedanken, erstelle am besten eine Liste und trage alles zusammen, was dir einfällt. Besorg dir Berichte (zum Beispiel Entlassungsberichte bei Krankenhausaufenthalten), Atteste und Befunde und/oder Prognosen bei Vorerkrankungen.
Gefragt wird nach deiner Krankengeschichte, Krankenhausaufenthalte, Nikotin-, Drogen- und Alkoholkonsum, sportliche Aktivitäten sowie ernste Erkrankungen deiner Eltern und Geschwister. Aber auch nach deinem allgemeinen Befinden wird gefragt. Und sogar manchmal nach Stress während der Ausbildung, z. B. Referendariat. Wenn du dann beim Arzt bist, werden deine Angaben durchgesprochen und ggf. ergänzt.
Es werden nicht immer alle Untersuchungen durchgeführt, daher hier die möglichen Checks:
Sowie folgende Tests, um die sich immer viele Mythen bilden:
Gesamtkörperliche Gesundheitsuntersuchung mit
Bei der Gleichgewichtsübung mussten Probanden schon mal 30 Sekunden lang mit verschlossenen Augen auf einem Bein stehen.
Es kann auch vorkommen, dass bei einer bestimmten Erkrankung eine spezielle Gesundheitsprüfung durchgeführt wird und ggf. ein Facharzt zu Rate gezogen wird.
Wenn das alles erledigt ist, bespricht der Arzt den Fragebogen mit dir und meist erfolgt eine Belehrung über gesunde Ernährung, Sport und Impfschutz.
Wenn es nichts zu beanstanden gab und du alle Tests bestanden hast, kann es durchaus sein, dass dir das Ergebnis der amtsärztlichen Untersuchung auch nach der Hauptuntersuchung bereits mitgeteilt wird.
Im Labor stehen folgende Klassiker auf der Liste:
Funfact am Rande: Ein auffälliger TSH-Wert (Schilddrüse) kann bei manchen Amtsärzten schon reichen, um dich als „dauerhaft behandlungsbedürftig“ einzustufen. Und das sieht keine PKV gern.
Nicht unbedingt. Aber sie lösen oft Nachuntersuchungen oder Rückfragen aus – sowohl vom Amtsarzt als auch von deiner zukünftigen privaten Krankenversicherung. Die PKV kennt nämlich keine Gnade: Ein einmaliger Leberwert-Ausreißer kann schon Risikozuschläge oder Ausschlüsse nach sich ziehen.
Unser Tipp: Bereite dich vor, als hinge dein Beamtenstatus davon ab – weil das in vielen Fällen genau so ist.
Diese Werte werden typischerweise geprüft:
Bloß keine Panik! Das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du beim Amtsarzt durchfällst und nicht verbeamtet werden kannst. Außerdem kommt es darauf an, was für eine Beamtenlaufbahn du einschlagen möchtest.
Gerade bei uniformierten Berufen wie, Polizeibeamter, Feuerwehrbeamte oder Zollbeamte ist körperliche Fitness und ein Top-Gesundheitszustand natürlich unabdingbar. Was ja auch verständlich ist. Wie willst du einen flinken Einbrecher zu Fuß verfolgen, wenn du extrem übergewichtig und nach drei Stufen schon aus der Puste bist?
Wir bei fairbeamtet.de haben sehr viel mit Referendaren und Lehrern, Professoren, Richter sowie Beamten im gehobenen und höheren Dienst zu tun. Hier ticken die Uhren oftmals anders. Wenn du deinem Arbeitgeber/Dienstherrn wichtig bist, geht mehr, als du zunächst glauben magst. Uns liegen nahezu täglich solche Fälle vor. Bei vielen Kunden ist die amtliche Gesundheitsprüfung bereits Geschichte und die Urkunde wurde trotz diverser Vorerkrankungen überreicht.
Bundesländer, in denen die amtsärztliche Untersuchung zuerst nach dem Referendariat üblich sind:
Bundesländer, in denen die ärztliche Untersuchung zu Beginn des Referendariat UND zu Verbeamtung auf Probe (meist Nachsorgeuntersuchung) üblich sind:
Dein Body-Mass-Index (BMI) spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme in die private Krankenversicherung (PKV). Mit unserem kostenlosen BMI-Rechner für Beamte findest du in wenigen Sekunden heraus, wie dein aktueller BMI eingestuft wird – und ob bei einem PKV-Antrag mit Zuschlägen, Rückfragen oder sogar Ablehnung zu rechnen ist. Kein Rätselraten, keine Wartezeit – einfach Werte eingeben und sofort wissen, wo du stehst.
Berechne deinen Body-Mass-Index (BMI) und finde heraus, ob du bei der PKV mit Zuschlägen oder Problemen rechnen musst. Einfach Werte eingeben – direkt Klarheit bekommen.
Wenn du zur Polizei, Zoll oder Justiz willst, musst du durch den härtesten medizinischen Check im öffentlichen Dienst. Hier reicht kein „Ich fühl mich fit“. Hier entscheidet die Realität – und dein Körper. Die polizeiärztliche Untersuchung dauert oft einen ganzen Tag. Sie umfasst EKG, Sehtest, psychologisches Interview, Belastungstest und eine umfassende körperliche Begutachtung.
Leg Widerspruch ein!
Wenn du rausfliegst, weil dein BMI zu hoch ist oder du einen grenzwertigen Blutdruck hast – nicht aufgeben!
Hole dir ein Facharzt-Gutachten.
Lass dich in einem anderen Bundesland prüfen (geht manchmal).
Reiche Widerspruch ein – mit Begründung!
Die Erfahrung hat uns gezeigt: Wer den Mut hat zu kämpfen, kann gewinnen.
Halte dich eine Woche vor der amtsärztlichen Untersuchung an unsere Tipps und du bist bestens auf den Bluttest vorbereitet!
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Viele angehende Beamtinnen und Beamte warten zuerst die die Untersuchung beim Amtsarzt ab und kümmern sich erst im Anschluss, um den Abschluss einer PKV. Meist aus Angst, dass man die Untersuchung nicht besteht, es mit der Verbeamtung nicht klappt und dann nicht mehr aus den Fängen der PKV entlassen wird.
I.d.R. ist diese Angst aber unbegründet. Wird man nicht verbeamtet, ändert sich der Status bei den meisten nicht, zumindest bei denen nicht, die über die Einkommenshöhe versicherungspflichtiges Mitglied in der GKV bleiben. Somit kommen sie nicht aus der gesetzlichen Krankenversicherung heraus und müssen weiterhin bei AOK, Barmer und Co. versichert bleiben. In der Praxis reicht es oft aus, wenn man der PKV die Mitgliedsbescheinigung der GKV schickt und sie heben den Vertrag auch trotz bereits abgelaufener Widerrufsfrist auf.
Was jedoch häufiger Vorkommt ist, dass bei der Einstellungsuntersuchung irgendwelche Auffälligkeiten oder Diagnosen kommen, die im Nachgang beim Abschluss der PKV zu Problemen führen. Erhöhter Blutdruck, erhöhtes Cholesterin, ein kürzeres Bein, eine vorher nicht erkannte Skoliose. Eine Empfehlung im amtsärztlichen Gutachten, dass eine Auffälligkeit eine zusätzliche Untersuchung erfordert und schon haben wir den Salat.
Und bei dem akuten Lehrermangel in unserem Land, hat schon so mancher Lehrer, der vor 2 Jahren eine Psychotherapie abgeschlossen hat, die Untersuchung bestanden. Manchmal sogar mühelos. Ich möchte nicht Spoilern, aber so einfach wird das bei der PKV nicht. Da bekommst du in 99 Prozent der Fälle eine Ablehnung.
Deswegen unser Tipp: Kümmere dich am besten schon vorher um die PKV. Und wenn du nur eine Anwartschaft oder einen Optionstarif abschließt. Dieser friert deinen Gesundheitszustand ein und so wird eine unschöne Diagnose, die ein amtsärztliches Gutachten ans Tageslicht befördert, später nicht zum Problem bei der Privaten KV.
Entspann dich. Wenn du ein Mindestmaß an körperliche Eignung mitbringst, musst du keine Angst vor dem Amtsarzt haben. Im Gegenteil, es ist eher schädlich, wenn du dich unnötig verrückt machst.
Und selbst, wenn du evtl. am Tag der Untersuchung körperlich nicht ganz fit bist und es Gründe gibt, die das Ergebnis negativ beeinträchtigen, wie zum Beispiel eine Erkältung kurz zuvor, kriegst du im Einzelfall oft noch eine zweite Chance und darfst einen oder mehrere Tests zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen.
Das war zum Beispiel bei meiner Tochter der Fall. Sie lag eine Woche vor der Eignungsuntersuchung mit einem grippalen Infekt flach und war noch nicht wieder voll fit. Durch die temporäre Beeinträchtigung war der Amtsarzt mit dem Ergebnis des Cardio-Tests unzufrieden. So ließ er sie 4 Wochen später erneut antanzen und sie musste den Cardio-Test wiederholen. Beim 2. Anlauf hat es dann geklappt und der Arzt war mit dem abgelieferten Ergebnis zufrieden und hat dem Dienstherrn grünes Licht gegeben.
Übrigens: Solltest du aufgrund deines BMI ein negatives Ergebnis erhalten, kannst du mit einem Sachverständigengutachten Widerspruch einlegen. Und, kleiner Tipp am Rande: Extremes Übergewicht (Adipositas) kann als Behinderung anerkannt werden. Wenn in den nächsten 5 Jahren nicht damit zu rechnen ist, dass die zusätzlichen Kilos deine Dienstfähigkeit beeinträchtigen, kannst du als Schwerbehinderter verbeamtet werden.
In den allermeisten Fällen geht die amtsärztliche Untersuchung problemlos vonstatten. Der Amtsarzt ist kein Unmensch. Er will dir deine Zukunft nicht versauen. Er möchte einfach nur sicherstellen, dass du mental und gesundheitlich in der Lage bist, bis zum 67. Lebensjahr (in manchen Berufen auch weniger) deinen Job machen zu können.
Ein bisschen Übergewicht ist meist kein großes Problem, solange du keine Uniform tragen und Einbrecher verfolgen, oder eine Leiter zum Brandlöschen hinaufklettern sollst. Einige unserer Kunden mit Übergewicht, wurden trotzdem in das Beamtenverhältnis auf Probe übernommen. Das Land gab ihnen die Möglichkeit, bis zur nächsten Untersuchung – vor der Verbeamtung auf Lebenszeit 2 Jahre später – abzunehmen. Erst kürzlich hat das eine Kundin von uns geschafft. Sie hat sich bei der Verbeamtung auf Probe einen Hund zugelegt und hat bis zur endgültigen Verbeamtung 39 kg abgenommen. Ohne Beanstandung wurde sie ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit übernommen.
Bleib bei der Wahrheit, halte dich an unsere Tipps und bei Fragen kannst du uns gerne ansprechen. Trage dich dazu einfach im folgenden Kontaktformular ein.
Ansonsten wünschen wir dir viel Erfolg und hoffen, unser Artikel hat dir weitergeholfen.
Viel Erfolg!
Dein Team von fairbeamtet.de
Ex-Debeka Mitarbeiter. Heute: fair, unabhängig und klar auf den Punkt.
Ich berate seit 25 Jahren fast ausschließlich Beamte und Beamtenanwärter – mit Fokus auf private Krankenversicherung, Beihilfe und Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitversicherung.
Als ehemaliger Vertriebsprofi der Debeka kenne ich die internen Tarife, Stolperfallen und Verkaufsmaschen – und weiß genau, worauf es bei Lehrer:innen, Referendar:innen, Polizist:innen und Richter:innen wirklich ankommt.
Mein Motto: „Nicht der billigste Tarif – sondern der, der die Kosten übernimmt, wenn du eine ernste Diagnose bekommst!“
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Oder brauchst du noch mehr Gründe?
Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle privaten Krankenversicherung, oder auch Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherungen mit allen Tarifen enthalten sind. Nicht wie bei Check24 & Co., die nur die Tarife anzeigen und vergleichen, die du auch dort abschließen kannst. Bei uns ist alles transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht bei uns die Qualität an erster Stelle.
Die Basisuntersuchung kostet lt. der Gebührenordnung für das Gesundheitswesen zwischen 30 – 60 Euro.
Mit Zusatzuntersuchungen (z. B. EKG, Lungenfunktion, Blutbild etc.) kann es bis zu 151,61 Euro werden.
Die Höhe hängt von deiner angestrebten Laufbahn und dem Umfang der Begutachtung ab.
Deine Daten bleiben vertraulich. Der Amtsarzt unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht. Dein Dienstherr erfährt nur das Ergebnis: dienstfähig, bedingt dienstfähig oder nicht geeignet. Diagnosen, Blutwerte oder Details aus deiner Akte gehen ihn nichts an – die bleiben beim Amtsarzt.
Bei der Urinuntersuchung werden vor allem Zucker, Eiweiß, pH-Wert, Leukozyten, Nitrit und ggf. Blut im Urin geprüft. Diese Werte geben Hinweise auf Stoffwechselstörungen, Entzündungen oder Nierenbelastungen. In Einzelfällen kann auch ein Drogenschnelltest durchgeführt werden – abhängig vom Anlass und Bundesland.
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