PKV mit Übergewicht?
Kann teuer werden – muss aber nicht.
Wir zeigen dir, worauf’s ankommt – und wie du mit BMI 30+ trotzdem eine passende PKV findest.
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Letzte Aktualisierung am: 16.05.2025
Übergewicht ist ein großes Thema – auch bei uns in Deutschland.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat in seiner GEDA-Studie 2019/2020 herausgefunden, dass 53,5 % der Erwachsenen übergewichtig sind (BMI ≥ 25 kg/m²).
Dabei sind 60,5 % der Männer und 46,6 % der Frauen betroffen.
Rund jeder fünfte Erwachsene ist sogar stark übergewichtig, also adipös (BMI ≥ 30 kg/m²).
Die Adipositas-Rate lag damals bereits bei 19,0 % – und dieser Trend setzt sich weiter fort.
Laut der neuesten RKI-Auswertung aus 2025 ist die Adipositasprävarenz in Deutschland inzwischen auf 19,7 % gestiegen.
Der Anteil der Menschen mit starkem Übergewicht nimmt also weiter zu – über alle Alters-, Geschlechts- und Bildungsgruppen hinweg.
Das zeigt deutlich:
Übergewicht und insbesondere Adipositas sind nicht nur ein individuelles Problem, sondern auch ein wachsendes gesellschaftliches und gesundheitspolitisches Risiko.
Für die Versicherung bedeutet das:
Die Zahl der Antragsteller mit erhöhtem BMI nimmt zu – und damit auch das wirtschaftliche Risiko, dass sie absichern müssen. Entsprechend streng fallen Risikoprüfungen und Zuschläge aus, sobald der BMI bestimmte Grenzwerte überschreitet.
Auch bei Kindern und Jugendlichen ist Übergewicht längst keine Ausnahme mehr.
Laut der KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind in Deutschland aktuell 15,4 % der 3- bis 17-Jährigen übergewichtig, darunter 5,9 % adipös.
Besonders alarmierend:
Mit zunehmendem Alter steigen die Zahlen deutlich an.
Bei den 3- bis 6-Jährigen sind rund 9 % übergewichtig, davon 2 % adipös.
Bei den 11- bis 13-Jährigen liegt der Anteil bereits bei 20,6 % Übergewicht – und 7 % Adipositas.
Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren sind zu 17,4 % übergewichtig, davon 8,5 % adipös.
Was viele unterschätzen:
Kinder und Jugendliche haben ein erheblich erhöhtes Risiko, auch im Erwachsenenalter übergewichtig oder adipös zu bleiben – mit allen bekannten Folgeerkrankungen wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck oder Gelenkproblemen.
Deshalb unser Appell:
Gerade im Kindes- und Jugendalter lohnt sich eine frühzeitige Prävention – durch Bewegung, gesunde Ernährung und Bewusstsein im Alltag.
Je früher du hier gegensteuerst, desto entspannter wird es später beim Wechsel in die PKV.
Auch wenn Ärzte heute Übergewicht – vor allem im moderaten Bereich – nicht mehr automatisch als akutes Gesundheitsrisiko einstufen, ist die Sache langfristig klar:
Zu viel Gewicht bleibt ein Risikofaktor für zahlreiche ernsthafte Erkrankungen.
Es gibt durchaus Menschen, die trotz leichtem Übergewicht kerngesund sind.
Doch statistisch gesehen steigt bei höherem BMI das Risiko für:
Bluthochdruck
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Gelenkverschleiß
Diabetes Typ 2
Schlaganfall und Herzinfarkt
Genau das ist der Punkt, an dem die PKV besonders genau hinschaut.
Denn auch wenn du aktuell noch fit bist – das Risiko, dass aus Übergewicht im Laufe der Zeit teure chronische Krankheiten werden, ist hoch.
Und dieses Risiko kalkuliert die PKV eben ein – oft ohne zu unterscheiden, ob du dich noch gesund fühlst oder nicht.
Für die PKV zählt am Ende vor allem eines:
Wie hoch ist das langfristige Risiko, dass du krank wirst – und die PKV zahlen muss?
Und genau hier liegt der Unterschied zum Amtsarzt:
Der Amtsarzt prüft, ob du derzeit dienstfähig bist.
Die PKV kalkuliert, wie wahrscheinlich es ist, dass dein Übergewicht in Zukunft teure Folgeerkrankungen verursacht.
Dabei interessiert die PKV oft nicht, warum du übergewichtig bist, sondern nur, wie stark dein BMI ist und ob bereits Begleiterkrankungen bestehen.
Ob das Übergewicht genetisch, hormonell oder stressbedingt ist, spielt für die Risikoprüfung in der Regel keine Rolle.
Die PKV bewertet pauschal nach BMI-Grenzen – weil das für sie kalkulierbar ist.
Das bedeutet für dich:
Auch wenn du medizinisch top eingestellt bist, regelmäßig Sport treibst und „nur“ aufgrund von Medikamenten übergewichtig bist, wird die PKV dich trotzdem mit Zuschlägen belegen – oder ab einem bestimmten BMI sogar ablehnen.
Deshalb ist es wichtig, die individuellen Ursachen zu kennen – und trotzdem mit der PKV strategisch zu verhandeln, z.B. mit ärztlichen Attesten, die deine Gesundheitswerte belegen.
Bereits bei der Verbeamtung kann zu viel Gewicht ein Problem sein. Gerade bei uniformierten Beamten, wie zum Beispiel Polizisten oder Feuerwehrbeamten, ist man hier besonders streng und kann durchaus ein Grund sein, warum es eben nicht zur Ernennung kommt. Ein Polizist mit 150 Kilo wird vermutlich Schwierigkeiten haben, einen Flüchtigen zu Fuß zu verfolgen. Und der Feuerwehrbeamte muss die Leiter hinaufklettern können, ohne oben angekommen selbst ein Sauerstoffzelt zu benötigen. Da Übergewicht jedoch eine Volkskrankheit ist, von der zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen betroffen sind, hat in unserer heutigen Gegenwart ein gewisses Umdenken stattgefunden. Vor allem bei Lehrern und dem besorgniserregenden Lehrermangel werden sehr viele Lehrer trotz hohem Gewicht verbeamtet. Manche bekommen dann die Vorgabe, dass sie bis zur Verbeamtung auf Lebenszeit einen gewissen Body-Mass-Index (BMI) erreichen müssen. Selbst bei starkem Übergewicht, wovon immerhin ein Viertel der Erwachsenen betroffen ist, kann es durchaus mit der Verbeamtung klappen. Verbeamtung und Abschluss einer privaten Krankenversicherung (PKV) sind trotzdem zwei verschiedene paar Schuhe.
Die amtsärztliche Untersuchung ist ein wichtiger Schritt für angehende Beamte. Hier prüft der Amtsarzt bei der Einstellung den Gesundheitszustand des Bewerbers. Dabei ist Übergewicht allein kein Grund, die Verbeamtung abzulehnen. Ein Gerichtsbeschluss des Verwaltungsgerichts München zeigt, dass selbst ein BMI über 30 nicht automatisch zur Ablehnung führt (Beschluss vom 13. April 2012, 3 BV 08.405). Adipositas Grad I gilt nicht per se als Risiko für eine Dienstunfähigkeit, solange keine weiteren gesundheitlichen Bedenken vorliegen, die damit zusammenhängen.
Falls dein Antrag aufgrund des BMI abgelehnt wird, ist es ratsam, Widerspruch einzulegen und ein Sachverständigengutachten vorzulegen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eine Anerkennung als Behinderung zu beantragen. Der Europäische Gerichtshof hat festgestellt (Aktenzeichen C 254/13), dass starkes Übergewicht als Behinderung gelten kann, wenn es die Teilnahme am Arbeitsleben deutlich einschränkt.
Es ist wichtig, sich gut vorzubereiten und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen, um die bestmögliche Entscheidung für die Beamtenlaufbahn zu treffen.
Bei der Debeka* gelten klare Regeln beim Thema Gewicht:
Ab BMI 30 wird ein Risikozuschlag von 30 % erhoben.
Ab BMI 35 wird es sehr schwierig, überhaupt noch angenommen zu werden.
Ab BMI 40 lehnt die Debeka den Antrag grundsätzlich ab.
Damit gehört die Debeka zu den eher strengen PKVs. Doch sie ist nicht die einzige Gesellschaft mit solchen Vorgaben.
Auch andere private Krankenversicherungen verlangen bereits ab einem BMI von 28 Zuschläge – besonders die konservativeren Anbieter.
Hier zeigt sich oft folgende Staffelung:
BMI 28: 10 % Zuschlag
BMI 29: 20 % Zuschlag
BMI 30: 30 % Zuschlag
Es gibt aber auch Versicherer, die erst ab BMI 30 Zuschläge ansetzen.
Die Staffelung bleibt dabei ähnlich, startet jedoch erst später.
Sobald dein BMI zwischen 34 und 40 liegt, wird es grundsätzlich eng.
Nach unseren Erfahrungen bleiben dir in diesem Bereich maximal noch 2–3 private Krankenversicherer, die – unter der Voraussetzung eines positiven Gesundheitsberichts deines Hausarztes – einen Antrag überhaupt noch prüfen würden.
„Positiv“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass du bis auf das Übergewicht keine weiteren Risikofaktoren aufweist und deine Werte (Blutdruck, Blutzucker etc.) im Normbereich liegen.
*Annahmerichtlinien ändern sich von Zeit zu Zeit. Zum Zeitpunkt unserer Recherche war das die Auskunft, die wir seitens der Versicherungsgesellschaften – unter anderem auch der Debeka – erhalten haben. Da es sich bei einigen privaten Krankenversicherungen – z. B. der Debeka – i. d. R. um Einzelfallentscheidungen handelt und sich generell Annahmerichtlinien ständig verändern, können wir für die Richtigkeit keine Haftung übernehmen.
Mit über 1.000 tollen Bewertungen bei Provenexpert, Google und Trustindex gehören wir zu den Top10 der am besten bewerteten Versicherungsmakler in Deutschland.
Die private Krankenversicherung für Beamte sollte mehr leisten als hübsche Prospekte. Wenn du langfristig abgesichert sein willst, achte auf:
Ambulante und stationäre Behandlung ohne versteckte Einschränkungen (wie z.B. bei Heilmitteln (Gemäß Bundesbeihilfeverordnung) etc.)
Top Erstattung auch bei Kur oder Reha
Offene Tarif-Wechsel-Optionen ohne neue Gesundheitsprüfung
Solide Absicherung bei Zahnersatz, Psychotherapie und Heilpraktiker
Denn eins ist klar: Eine gute beamten Krankenversicherung muss nicht nur jetzt passen, sondern auch in zehn Jahren noch mit deinem Leben mithalten können.
Und ja: Eine Versicherung sollte immer so funktionieren, dass du im Leistungsfall nicht betteln musst, sondern bekommst, was dir zusteht.
Heute gilt der Body-Mass-Index als umstrittene Methode. Der Grund ist, dass beim Body-Mass-Index die Größe in Relation zum Gewicht gemessen wird. Sportler, gerade Kraftsportler, die ordentlich Muskelmasse aufgebaut haben, gelten nach BMI oft als übergewichtig, obwohl sie eventuell sogar einen sehr niedrigen Körperfettanteil haben. Muskeln sind schwerer als Fett und so kommt es gerade bei Polizeibeamten, die erfahrungsgemäß häufig Kraftsport (Bodybuilding) machen, zu Problemen beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung.
Wir haben bereits bei mehreren Polizisten, die Kraftsport gemacht haben, Fotos dem Antrag beigefügt, damit der Risikoprüfer sehen konnte, dass der Beamte nicht übergewichtig ist, sondern einfach viel Muskelmasse hat. Das funktioniert zwar nicht bei jeder privaten Krankenversicherung, aber im Einzelfall bei einigen Gesellschaften eben doch.
Es gibt zwar einige Alternativen zum Body-Mass-Index, zum Beispiel die Waist-to-height-Ratio (Umfang der Taille in Zentimetern in Relation zur Körpergröße in Zentimetern). Aber nichtsdestotrotz ist der Body-Mass-Index bei fast allen privaten Krankenversicherungen nach wie vor die Methode, die beim Abschluss einer PKV angewendet wird.
Körpergewicht (in kg) geteilt durch Größe (in m) zum Quadrat.
Beispiel: Du bist 1,83 m groß und wiegst 105 kg
1,83 × 1,83 = 3,35
105 : 3,35 = 31,3
Dein BMI ist 31,3 oder abgerundet 31. Also stark übergewichtig!
Wer keine Lust zum Selbstrechnen hat, kann unseren BMI-Rechner nutzen!
Dein Body-Mass-Index (BMI) spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme in die private Krankenversicherung (PKV). Mit unserem kostenlosen BMI-Rechner für Beamte findest du in wenigen Sekunden heraus, wie dein aktueller BMI eingestuft wird – und ob bei einem PKV-Antrag mit Zuschlägen, Rückfragen oder sogar Ablehnung zu rechnen ist. Kein Rätselraten, keine Wartezeit – einfach Werte eingeben und sofort wissen, wo du stehst.
Berechne deinen Body-Mass-Index (BMI) und finde heraus, ob du bei der PKV mit Zuschlägen oder Problemen rechnen musst. Einfach Werte eingeben – direkt Klarheit bekommen.
Hier unsere klaren Empfehlungen, wenn dein Gewicht zu hoch ist und trotzdem in die PKV möchtest:
Anonyme Risikovoranfrage starten
Prüfe ohne Risiko, welche PKVs dich überhaupt akzeptieren – und zu welchen Bedingungen.
Gesundheitsbericht vom Hausarzt beilegen
Zeig schwarz auf weiß, dass du aktuell keine Folgeerkrankungen hast.
Gezielt die passenden PKVs ansteuern
Wir wissen, welche Gesellschaften bei deinem BMI noch flexibel sind.
Antrag frühzeitig stellen
Auch wenn du abnehmen willst – oft lohnt es sich, jetzt zu handeln und später den Zuschlag neu zu verhandeln.
Kenne deinen Plan B
Wenn es gar nicht anders geht: Öffnungsklausel für Beamte nutzen (aber nur als letzte Option).
Fazit:
Wer sein Übergewicht kennt, ehrlich damit umgeht und clever vorbereitet in die PKV startet, hat oft bessere Chancen als gedacht – ohne später in überteuerten Tarifen zu landen.
Untergewicht ist ebenso ein Problem, was i. d. R. vorwiegend Frauen betrifft und seltener Männer. Bei einem BMI von <18 kommt es gleichermaßen bei vielen PKVs zu einer Ablehnung.
Private Krankenversicherungen haben Angst davor, dass die Personen evtl. an Magersucht oder sogar Bulimie leiden. Und bevor sich eine Krankenversicherung jemanden ins Boot holt, der möglicherweise in Zukunft hohe Kosten für z. B. Zahnersatz, teure Klinikaufenthalte (Suchtkliniken etc.) oder psychotherapeutische Behandlungen verursacht, verzichten die Gesellschaften lieber auf diese Kundenklientel, und lehnen den Antrag ab.
Kurze Antwort: Ja – theoretisch. Aber es kommt auf den Einzelfall an.
Wenn du beim Abschluss deiner PKV einen Risikozuschlag aufgrund deines BMI akzeptiert hast, kannst du diesen Zuschlag nach einer erfolgreichen Gewichtsreduktion neu prüfen lassen.
Die meisten PKVs bieten dir die Möglichkeit, bei einer deutlichen und stabilen Gewichtsabnahme eine erneute Risikoprüfung zu beantragen.
Wichtig:
Die PKV verlangt dazu in der Regel aktuelle Gesundheitsnachweise und eine Bestätigung deines Hausarztes.
Dein Gewicht sollte mindestens 12 Monate stabil auf dem niedrigeren Niveau liegen, damit die PKV eine dauerhafte Reduktion anerkennt.
Es reicht nicht, einfach das Gewicht bei der nächsten Abrechnung zu melden. Du musst aktiv einen Antrag auf Überprüfung stellen.
Aber Achtung:
Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
Die Entscheidung liegt immer im Ermessen der Gesellschaft.
Manche PKVs zeigen sich kulanter als andere.
Ein kleiner Gewichtsverlust bringt meist nichts. Erst bei einer spürbaren Absenkung des BMI unter kritische Schwellen (z. B. unter 30 oder 28) steigen die Chancen, den Zuschlag zu reduzieren oder ganz zu streichen.
Wenn du trotz Übergewicht verbeamtet wirst, such dir nicht einfach mithilfe eines Vergleichsrechners im Internet selbst eine private Krankenversicherung aus und stelle leichtfertig einen Antrag. Eine Ablehnung kann bereits gravierende Auswirkungen haben und ggf. den Abschluss bei einer anderen PKV gefährden!
Wie du in diesem Artikel lesen konntest, haben private Krankenversicherungen unterschiedliche Annahmerichtlinien, sodass Risikozuschläge somit bei jeder PKV individuell ausfallen. Du kannst bei einem BMI von 30 bereits 30 Prozent Risikozuschlag bekommen oder bei einer anderen Krankenversicherung ohne Risikozuschlag angenommen werden.
Bei einem Monatsbeitrag von z. B. 300 Euro können das monatlich schnell 75 Euro Risikozuschlag bedeuten.
50 Jahre x 12 Monate x 75 Euro (Risikozuschlag) = 45.000 Euro
Und das ist nur die einfache Rechnung. Der Beitrag wird im Laufe deines Lebens steigen und mit jeder Beitragserhöhung erhöht sich i. d. R. auch der Risikozuschlag. Bei 50 Jahren Laufzeit kann das sogar 65.000 Euro oder mehr sein, die du einsparen könntest.
Ja, wir wissen: Niemand (oder nur sehr wenige) mögen Versicherungsmenschen! Aber sind 65.000 Euro kein guter Anreiz, warum man evtl. doch mal einen Profi fragen sollte?
Profis arbeiten anders!
Ein Spezialmakler – wie wir – ermittelt zum Beispiel zuerst, welche Leistungen dir als Kunde wirklich wichtig sind. Prüfen dann, welche privaten Krankenversicherungen deine Wünsche am ehesten erfüllen, stellen dann eine anonyme Risikovoranfrage und schauen, bei welchen Krankenversicherungen du dann das für dich beste Angebot bekommst.
Wir helfen dir gern!
Trag dich in unserem Kontaktformular ein. Gemeinsam finden wir die private Krankenversicherung, die im besten Fall ein Leben lang hält!
Liebe Grüße dein Team von
fairbeamtet.de
Ex-Debeka Mitarbeiter. Heute: fair, unabhängig und klar auf den Punkt.
Ich berate seit 25 Jahren fast ausschließlich Beamte und Beamtenanwärter – mit Fokus auf private Krankenversicherung, Beihilfe und Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitversicherung.
Als ehemaliger Vertriebsprofi der Debeka kenne ich die internen Tarife, Stolperfallen und Verkaufsmaschen – und weiß genau, worauf es bei Lehrer:innen, Referendar:innen, Polizist:innen und Richter:innen wirklich ankommt.
Mein Motto: „Nicht der billigste Tarif – sondern der, der die Kosten übernimmt, wenn du eine ernste Diagnose bekommst!“
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Oder brauchst du noch mehr Gründe?
Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle privaten Krankenversicherung, oder auch Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherungen mit allen Tarifen enthalten sind. Nicht wie bei Check24 & Co., die nur die Tarife anzeigen und vergleichen, die du auch dort abschließen kannst. Bei uns ist alles transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht bei uns die Qualität an erster Stelle.
In der Regel wird es ab einem BMI von 35 kritisch. Ab einem BMI von 40 lehnen viele PKVs pauschal ab – unabhängig von sonstigen Gesundheitswerten.
Das hängt vom Anbieter ab. Einige Gesellschaften sind kulanter als andere. Mit einer anonymen Risikovoranfrage lässt sich vorab klären, wer dich akzeptiert.
Je nach BMI und Anbieter variiert der Zuschlag zwischen 10 % (ab BMI 28) und über 50 % (ab BMI 35). Manche PKVs lehnen ab einem bestimmten BMI auch ab.
Ja – wenn du dein Gewicht dauerhaft senkst und gute Gesundheitswerte vorweisen kannst, kannst du eine Neubewertung beantragen. Ein Attest ist hilfreich.
Für die meisten PKVs nicht. Entscheidend ist fast immer nur der BMI – unabhängig davon, ob das Übergewicht genetisch, medikamentös oder stressbedingt entstanden ist.
Ja. Wenn keine PKV dich aufnimmt, greift die Öffnungsklausel. Damit bekommst du Versicherungsschutz – allerdings meist nur in Basistarifen.
Durch eine anonyme Voranfrage, ärztliches Attest, gutes Timing und gezielte Auswahl der passenden PKVs – statt einfach blind zu beantragen.
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