Private Krankenversicherung Kosten Beamte

Wir liefern dir einen kostenlosen Rechner zur privaten Krankenversicherung für Beamte und Beamtenanwärter – und zeigen dir, wie du mit der PKV langfristig besser dastehst als in der GKV.

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Inhaltsübersicht

Die 7 wichtigsten Fakten auf einen Blick

  • Warum ein günstiger PKV-Beitrag oft später richtig teuer wird

  • Was wirklich hinter Beihilfesätzen von 50 %, 70 % oder 80 % steckt

  • Warum du bei Vergleichsportalen wie Check24 oft in die Kostenfalle tappst

  • Weshalb der Gesundheitszustand deinen Beitrag stärker beeinflusst als dein Alter

  • Wie Altersrückstellungen langfristig deine Beiträge stabilisieren

  • Warum du ohne anonyme Risikoprüfung kein realistisches Angebot bekommst

  • Der häufigste Fehler: Du vergleichst nur die Zahlen – nicht die Leistungen!

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Letzte Aktualisierung am: 05.05.2025

Der fairbeamtet.de private Krankenversicherung (PKV) Beitragsrechner für Beamte und Beamtenanwärter

Du möchtest wissen, wie viel eine private Krankenversicherung (PKV) für dich als angehender Beamtenanwärter bzw. Beamter kostet? Mit unserem fairbeamtet.de PKV Beitragsrechner für Anwärter und Beamte erfährst du es in nur 3 Klicks!

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Private Krankenversicherung für Beamte: Was kostet sie wirklich?

Krankenversicherung für Beamtenanwärter (Auszubildende / Referendare):

Je nach Eintrittsalter, Beihilfebemessungssatz und Gesundheitszustand (bei Vertragsabschluss) betragen die Kosten einer privaten Krankenversicherung für Beamtenanwärter (auch bekannt als Beamte auf Widerruf):

  • Basis-Tarif ab 42,83 Euro/mtl.,
  • Standard-Tarif ab 54,03 Euro/mtl. und
  • Top-Tarif ab 62,67 Euro/mtl.

     

Und in der GKV?
Mit einem Anwärtergrundbetrag von 1.733,28 € brutto (Stand: 01.02.2025) zahlst du in der gesetzlichen Krankenversicherung:

  • Ohne pauschale Beihilfe (z. B. in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz): ca. 320–345 €/mtl. – komplett selbst finanziert.

  • Mit Anspruch auf pauschale Beihilfe (z. B. in Hamburg, Berlin, Sachsen): ca. 160–172 €/mtl. – das Land übernimmt 50 % deiner monatlichen Kosten

Klingt fair, aber: Du verzichtest auf echte Wahlfreiheit, bekommst lediglich die verbleibenden Kosten erstattet und bleibst dauerhaft in der gesetzlichen Krankenkasse.
Einmal GKV, immer GKV – keine Chance mehr, dich später privat abzusichern.

Beamte zahlen (zu) viel in der gesetzlichen Krankenversicherung – das kostet dich die PKV im Vergleich

Für Beamte auf Probe, auf Zeit oder Lebenszeit:

Ein Beamter mit Eintrittsalter 30 zahlt in der PKV:

  • Basis-Tarif ab 130,20 Euro/mtl.,
  • Standard-Tarif ab 187,97 Euro/mtl.
  • Top-Tarif ab 206,73 Euro/mtl.

     

Und wie sieht’s in der GKV aus?

Mit einem Bruttogehalt von ca. 5.051,74 € (Besoldungsgruppe A13, Stufe 1) liegst du bei:

  • Ohne pauschale Beihilfe: ca. 995 €/mtl. – volle Kosten übernehmen, keine Hilfe vom Dienstherrn

  • Mit pauschaler Beihilfe (z. B.  Thüringen, Bremen, Sachsen): ca. 498 €/mtl. – der Dienstherr übernimmt 50 % deiner Beiträge

Dafür aber kein Chefarzt, keine freie Arztwahl, kein Einzelzimmer. Und der Weg zurück in die PKV? Geschlossen.

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Was beeinflusst den Beitrag zur privaten Krankenversicherung?

Der Beitrag zur PKV hängt u. a. ab von:

(für mehr Information bitte auf den Pfeil klicken!)

Versicherungstechnisch hast du am 01.01. Geburtstag. Dein Eintrittsalter errechnet sich ganz einfach:

Jahr der Verbeamtung – Jahr deiner Geburt = Eintrittsalter

Bist du also 1993 geboren und deine Verbeamtung findet 2023 statt, ist dein Eintrittsalter 30.

Je jünger und gesünder du dich in der privaten Krankenversicherung versicherst, desto günstiger ist dein Beitrag. 

Die Beiträge, die du z. B. in einem Vergleich oder einem Angebot einer privaten Krankenversicherung siehst, sind immer die Beiträge von einer kerngesunden Person. Jemand, der theoretisch in den letzten 3 Jahren nicht beim Arzt gewesen (ambulante Behandlungen) ist, die letzten 5 Jahre nicht im Krankenhaus war (stationäre Behandlungen) und in den letzten 10 Jahren keine Psychotherapie gemacht hat. Außerdem hat diese Person keine chronischen Erkrankungen wie Allergien oder z. B. eine Schilddrüsenunterfunktion. Je nach Vorerkrankung kann eine PKV einen individuellen Aufschlag (Risikozuschlag) erheben oder bei schwerwiegenden Erkrankungen einen Antrag ablehnen.

Anders als in der GKV, wo die Leistungen nach § 12 des SGB V geregelt sind und ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich (günstig) sein müssen, kannst du dir in der privaten Krankenversicherung (PKV) die Leistungen so zusammenstellen, wie du möchtest.

Du kannst dir aussuchen, ob Du freie Arztwahl haben willst, oder ob Dir das Hausarzt-Modell reicht. Ob Du im 1-Bettzimmer, 2-Bettzimmer oder Mehr-Bettzimmer liegen möchtest, oder wie gut Deine Zähne versichert sein sollen.

Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse bietet die private Krankenversicherung für Beamte deutlich mehr: Chefarztbehandlung, Einbettzimmer, Zahnersatz – je nach Tarif sogar ohne Selbstbeteiligung.

Grundsätzlich gilt, so besser Dein Versicherungsschutz sein soll, desto höher wird der Beitrag.

Anders als in der gesetzlichen bildet die private Krankenversicherung (PKV) für dich Alterungsrückstellungen.

Das heißt, die private Krankenversicherung berechnet anhand von Statistiken, was ein Mensch im Laufe seines Lebens an Kosten verursacht und berechnet daraus deinen Durchschnittsbeitrag, sodass du eigentlich immer den gleichen Beitrag zahlen müsstet. Dadurch zahlst du am Anfang also mehr, als du kostest. Diese Differenz legt die PKV für dich zinsbringend an und zahlt von diesem Geld die Mehrkosten, wenn du irgendwann mehr Kosten verursachst, als du an Beiträgen einbezahlst.

Da wir allerdings eine steigende Lebenserwartung (wir werden immer älter), Inflation und einen medizinischen Fortschritt (neue, bessere Behandlungsmethoden) haben, müssen private Krankenversicherung die Beiträge gelegentlich korrigieren, um die steigenden Kosten auszugleichen. Die PKV macht dann eine Beitragsanpassung.

Beamtenanwärter (Beamte auf Probe/Widerruf) – Auszubildende oder Beamtenanwärter – erhalten i. d. R. einen besonders günstigen Ausbildungstarif. Die Ausbildungstarife gehen meist bis zum 34. Lebensjahr. Es gibt aber auch PKVs, die die Ausbildungskonditionen bis zur Vollendung des 39. Lebensjahres gewähren. Sollte die Ausbildung oder das Referendariat bis dahin nicht abgeschlossen sein, wird der Beitrag auf den normalen Beitrag umgestellt. Außerdem bekommen Beamtenanwärter oft noch andere nette Bonbons angeboten, wie zum Beispiel eine Beitragsrückerstattung (BRE) in Höhe von 6 Monatsbeiträgen. Auch diese netten Bonbons fallen meist mit dem Bestehen der Abschlussprüfung weg.

Mit Bestehen der Abschlussprüfung oder des Studiums, werden die Tarife dann in die normalen Volltarife umgestellt. Sprich: Die PKV wird deutlich teurer. Ausnahme, wenn die Beamten noch besonders jung sind. Das kommt gerade bei Finanzbeamten oder normalen Verwaltungsbeamten, die bereits mit 16 nach der Realschule mit der Ausbildung begonnen haben. Einige private Krankenversicherungen bieten nämlich teilweise noch bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres Kinderbeiträge. Der höhere Beitragssprung und die Einführung der Alterungsrückstellungen erfolgen dann quasi erst in dem Monat, in dem der Beamte 22 wird.

Beamte (Beamte auf Probe, auf Zeit oder Lebenszeit) zahlen den Normalbeitrag (Vollbeitrag). Er ist deutlich höher, als die besonders günstigen Ausbildungstarife. Das liegt unter anderem an der Einführung der Alterungsrückstellungen. Denn anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung bildet die PKV für dich Alterungsrückstellungen. Das heißt, die private Krankenversicherung berechnet anhand von Statistiken, was ein Mensch im Laufe seines Lebens an Kosten verursacht und berechnet daraus deinen Durchschnittsbeitrag. Hätten wir keine steigende Lebenserwartung, Inflation und medizinischen Fortschritt, würdest Du in der PKV zeit Deines Lebens den gleichen Beitrag zahlen. Und je jünger und gesünder man einsteigt, desto günstigere wäre dieser.

Als Beamtenanwärter/Beamter ohne Kinder hast du einen Beihilfebemessungssatz von 50 Prozent. Für die anderen 50 Prozent schließt du die private Krankenversicherung (die sogenannte Restkostenversicherung) ab.

Ab dem 2. Kind oder wenn du später in Pension (Rente) gehst, erhältst du i. d. R. einen Beihilfebemessungssatz von 70 Prozent. Somit musst du nur noch die verbleibenden 30 Prozent bei der PKV absichern.

Dein Beitrag zur privaten Krankenversicherung wird dadurch stark reduziert.

Je besser der Versicherungsschutz, desto höher der Beitrag. Dafür bist du aber auch so richtig gut versichert – und das dauerhaft.

8 Gründe für fairbeamtet.de

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Müssen Beamte ihre Kinder in der privaten Krankenversicherung mitversichern?

Nicht immer – aber manchmal schon.

Wenn du …

  • über der Versicherungspflichtgrenze verdienst (aktuell 69.300 € brutto jährlich) und

  • mehr verdienst als dein gesetzlich versicherter Partner,

… dann musst du deine Kinder privat krankenversichern. Auch wenn dein Partner ebenfalls privat versichert ist, müssen die Kids mit in deine PKV.

Ausnahme: Hessen. Dort wird das Kind automatisch familienversichert, wenn ein Elternteil GKV-versichert ist – selbst wenn du privat bist.

Was kostet die private Krankenversicherung für Kinder von Beamten?

In den meisten Bundesländern haben Kinder einen Beihilfeanspruch von 80 Prozent. Du musst also nur 20 Prozent der Kosten abdecken.

Das kostet dich:

  • ca. 38 € bis 65 € monatlich – je nach Anbieter, Tarif und Zusatzleistungen

  • deutlich weniger als eine eigenständige GKV-Mitgliedschaft

Und dein Kind ist damit im Ernstfall besser abgesichert – Stichwort: Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnbehandlung de luxe.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um die PKV abzuschließen?

Je früher, desto besser – denn:

  • Dein aktueller Gesundheitszustand zählt

  • Dein Eintrittsalter bleibt (versicherungstechnisch) fix

  • Du sicherst dir günstigere Beiträge durch Kinder-Tarife oder Ausbildungstarife

  • Du hast langfristig stabile Kosten trotz medizinischem Fortschritt

Und: Bei vielen Vorerkrankungen bekommst du später entweder einen saftigen Risikozuschlag oder wirst ganz abgelehnt.

Was Kunden über unsere Beratung sagen

Mit über 1.000 tollen Bewertungen bei Provenexpert, Google und Trustindex gehören wir zu den Top10 der am besten bewerteten Versicherungsmakler in Deutschland.

Für viele Beamte sinnvoll – für einige sogar alternativlos

Die PKV für Beamte ist oft nicht nur günstiger als die gesetzliche Krankenversicherung, sondern auch leistungsstärker.

Mit der richtigen Planung zahlst du:

  • weniger als in der gesetzlichen Krankenkasse

  • bist dauerhaft besser abgesichert

  • und sicherst dir im Ernstfall das, was du und deine Familie verdienen: Top-Leistung statt Mindeststandard

PKV für Beamte in der Pension: Warum du im Ruhestand meist günstiger fährst

Mit der Pensionierung verändert sich auch dein Beihilfesatz – und das meist zu deinem Vorteil. Für Beamtinnen und Beamte in den meisten Bundesländern erhöht sich der Beihilfeanspruch auf 70 %. Das bedeutet: Deine private Krankenversicherung (PKV) muss ab dann nur noch 30 % der restlichen Kosten abdecken. Für dich heißt das in der Regel: Der Beitrag für Beamte im Ruhestand sinkt spürbar.

Ein weiterer Vorteil: Die über viele Jahre angesparten Alterungsrückstellungen in der PKV wirken im Ruhestand entlastend. Sie helfen dabei, Beiträge auch im höheren Alter stabil zu halten – unabhängig von steigenden Gesundheitskosten.

Anders als in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt dein Beitrag zur PKV in der Pension unabhängig von deinen Einkünften. Zusätzliche Einnahmen wie Miete, Betriebsrenten oder Kapitalerträge haben keinen Einfluss auf deinen PKV-Beitrag.

Wichtig für Beamte in Sachsen und Hessen:
In diesen beiden Bundesländern bleibt der Beihilfesatz auch im Ruhestand bei 50 Prozent. Du musst also weiterhin 50 % der Krankheitskosten privat absichern.

Unser Tipp für dich:

Beitrags-Rechner oder Vergleichsportale wie Check24 und Co. sind nützlich, um sich einen ersten Richtwert zu holen, wie teuer eine private Krankenversicherung ungefähr sein könnte. Vergiss aber bitte nicht: Der Beitrag richtet sich vor allem nach deinem Gesundheitszustand!

Laien suchen sich oft zuerst eine private Krankenversicherung (PKV) aus und beantworten die Gesundheitsfragen erst bei Antragstellung. Bei mehr als der Hälfte der angehenden Beamten erhebt die Gesellschaft dann wegen der Vorerkrankung(en) einen individuellen Zuschlag (Risikozuschlag) oder lehnt den Antrag im schlimmsten Fall sogar ab.

Risikozuschläge fallen im Regelfall von Gesellschaft zu Gesellschaft bei den gleichen Vorerkrankungen unterschiedlich aus. Die Unterschiede sind teilweise gravierend. Es gibt Vorerkrankungen, bei denen manche private Krankenversicherungen Risikozuschläge von bis zu 80 Prozent verlangen, wohingegen andere PKVs bei den gleichen Vorerkrankungen gar keinen Zuschlag erheben.

Profis arbeiten anders. Ein Experte klärt zuerst mit dir ab, welche Leistungen dir wichtig sind, sucht dann die passenden Tarife für dich heraus, die deine Wünsche und Vorgaben erfüllen, prüft dann mit einer anonymen Risikovoranfrage, welche private Krankenversicherung – die deinen Anforderungen entspricht – dir persönlich das beste Angebot macht. So findest du wirklich die beste private Krankenversicherung (PKV) für dich!

Wir, die Experten von fairbeamtet.de, helfen dir gern die passende private Krankenversicherung (PKV) zu finden. Und das Beste ist: Unsere Beratung ist für dich 100 Prozent kostenlos!

Trage dich jetzt in unser Kontaktformular ein und lass dich von einem unserer Experten beraten.

Liebe Grüße dein
Sven von fairbeamtet.de

Der Autor dieses Artikels:
Sven Höhne – PKV und BU-Experte für Beamte

Sven Höhne
PKV und BU-Experte für Beamte

Ex-Debeka Mitarbeiter. Heute: fair, unabhängig und klar auf den Punkt.
Ich berate seit 25 Jahren fast ausschließlich Beamte und Beamtenanwärter – mit Fokus auf private Krankenversicherung, Beihilfe und Berufs- bzw. Dienstunfähigkeitversicherung.

Als ehemaliger Vertriebsprofi der Debeka kenne ich die internen Tarife, Stolperfallen und Verkaufsmaschen – und weiß genau, worauf es bei Lehrer:innen, Referendar:innen, Polizist:innen und Richter:innen wirklich ankommt.

Mein Motto: „Nicht der billigste Tarif – sondern der, der die Kosten übernimmt, wenn du eine ernste Diagnose bekommst!“

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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Ja, unsere Beratung ist für dich kostenlos und kostet dich keinen Cent. Nur deine Zeit. Aber wie viel Zeit sparst du dir? Was glaubst du, wie lange du bräuchtest, wenn du dir alles selbst anlesen müsstet. Unsere Experten haben Jahre gebraucht, wenn nicht sogar Jahrzehnte gebraucht. Letztendlich kostet es dich nicht einmal Zeit, wir helfen dir, wertvolle Zeit zu sparen und schützen dich vor gravierenden Fehlern.

Nein. In den Beiträgen deiner privaten Krankenversicherung (PKV) sind die Provisionen (heißt bei Maklern: Courtagen) enthalten. Der Beitrag ist daher immer gleich, egal ob du direkt oder über einen Makler abschließt. Vermutlich wird es eher günstiger, weil wir – falls notwendig – den geringsten Risikozuschlag für dich rausholen!

  1. Unsere Beratung ist für dich 100% kostenlos.
  2. Wir beraten dich unabhängig – aus allen PKV-Tarifen.
  3. Wir stellen deine Risikovoranfrage – 100 % anonym.
  4. Du bekommst echte Experten – keine Verkäufer.
  5. Beratung bequem vom Sofa – mit Kaffee und Charme.
  6. Deine Gesundheit ist besonders? Wir finden Lösungen.
  7. Du bekommst keine Werbung, kein Spam, kein Telefonterror.
  8. Wir zeigen dir Fehler, bevor du sie machst.

Oder brauchst du noch mehr Gründe?

Du bekommst eine persönliche Beratung von einem echte, IHK geprüften PKV Experten. Keine Call-Center oder Strukturvertrieb!

Wir beraten online und telefonisch. Beratung bequem vom Sofa – mit Kaffee und Charme. Du musst deine Bude nicht aufräumen und kriegst auch keinen nervigen Besuch, der erst wieder geht, wenn du etwas unterschrieben hast.

Definitiv JA. In der Beratung verwenden wir Vergleichssysteme, in denen alle privaten Krankenversicherung, oder auch Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherungen mit allen Tarifen enthalten sind. Nicht wie bei Check24 & Co., die nur die Tarife anzeigen und vergleichen, die du auch  dort abschließen kannst. Bei uns ist alles transparent. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir alle Tarife empfehlen oder nur nach dem billigsten Preis suchen. Grundsätzlich steht bei uns die Qualität an erster Stelle.

Der Beitrag zur privaten Krankenversicherung (PKV) richtet sich nach dem Eintrittsalter, dem Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss und den Leistungen.

Basis-Tarife für einen 30-jährigen Beamten mit 2 Kindern gehen bei ca. 130 Euro los. Ein kinderloser 30-jähriger Beamte liegt bei einem guten Komfort-Tarif bei ca. 300 Euro im Monat. Somit liegt die Range bei einem gesunden 30-jährigen Beamten zwischen 130 und 300 Euro pro Monat.  

Die private Krankenversicherung für Beamtenanwärter und Referendare kostet zwischen 42 Euro (Basis-Tarif) und 107 Euro pro Monat (Komfort-Tarif). 

Die genaue Höhe des Beitrages für Beamtenanwärter und Referendare (z. B. Lehramtsanwärter) bemisst sich nach Eintrittsalter, dem Beihilfebemessungssatz, dem Gesundheitszustand und selbstverständlich von der gewünschten Leistung.

Jeder Mensch legt auf unterschiedliche Leistungen wert. Da sich private Krankenversicherungen (PKVs) beim Leistungsinhalt – anders als in den gesetzlichen Krankenversicherungen, wo 95 Prozent der Leistungen im SGB V festgelegt sind – stark unterscheiden, ist es unmöglich hier eine allgemeine Empfehlung abzugeben.

Jeder Mensch legt auf unterschiedliche Leistungen wert. Da sich private Krankenversicherungen (PKVs) beim Leistungsinhalt – anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung, wo 95 Prozent der Leistungen im SGB V festgelegt sind – stark unterscheiden, ist es unmöglich hier eine allgemeine Empfehlung abzugeben.

Beamtenanwärter und Referendare (Beamte auf Widerruf) sind nicht versicherungspflichtig. Du kannst dir also aussuchen, ob du dich als freiwilliges Mitglied weiterhin in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern oder dich lieber in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichern möchtest. Die PKV bietet Beamtenanwärtern und Referendaren viele Vorteile und ist meist deutlich günstiger als die GKV.

Als Beamter auf Widerruf bist du nicht versicherungspflichtig. Du kannst zwischen gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und PKV frei wählen. Die PKV ist meist günstiger – dank Beihilfe.

Melde dich gern bei uns, wenn du Fragen hast!

Die 3 wichtigsten Versicherung für Beamtenanwärter und Referendare:

  1. eine gute private Krankenversicherung (PKV)
  2. eine Dienstunfähigkeitsversicherung (DU)
  3. evtl. eine Diensthaftpflichtversicherung.

Grundsätzlich bekommen Beamte, die sich als freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern, keinen Arbeitgeberanteil. Sie müssen den kompletten Beitrag – 100 Prozent – zur GKV selbst bezahlen. Versichern sie sich hingegen in der privaten Krankenversicherung (PKV) übernimmt der Dienstherr 50, 70, 80, oder sogar 90 Prozent der Kosten. Dadurch ist die private Krankenversicherung oft trotz deutlich höherer Leistungen günstiger als die GKV.

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet für Beamte viele Vorteile. Sie ist meist nicht nur deutlich günstiger, sondern bietet obendrein häufig viel mehr Leistungen. Es ist also keine Bürde sich privat versichern zu müssen, sondern ein Privileg, das du durchaus nutzen solltest.

Es gibt keine private Krankenversicherung (PKV), die jeden Beamten nimmt. Ob Dich eine PKV versichern möchte, ist meist abhängig von Deinem Gesundheitszustand. Und wenn Du eine Krankheit hast, die überall eine Ablehnungsdiagnose darstellt, kommst Du nur innerhalb von 6 Monaten ab der Verbeamtung über die spezielle Öffnungsklausel in die PKV. Sind die 6 Monate jedoch verstrichen, hast Du keine Möglichkeit mehr.

Der Status Beamtenanwärter (Beamter auf Widerruf) endet mit dem erfolgreichen Abschluss des Vorbereitungsdienstes.

Grundsätzlich bekommen Beamte auf Widerruf, die sich als freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern, keinen Arbeitgeberanteil. Sie müssen den kompletten Beitrag – 100 Prozent – zur GKV selbst bezahlen. Versichern sie sich hingegen in der privaten Krankenversicherung (PKV) übernimmt der Dienstherr 50, 70, 80, oder sogar 90 Prozent der Kosten. Dadurch ist die private Krankenversicherung oft trotz deutlich höherer Leistungen günstiger als die GKV.

Grundsätzlich können sich Beamte auch als freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern. Sie bekommen aber keinen Arbeitgeberanteil. Das heißt, sie müssen den kompletten Beitrag – 100 Prozent – zur GKV selbst bezahlen. Versichern sie sich hingegen in der privaten Krankenversicherung (PKV) übernimmt der Dienstherr 50, 70, 80, oder sogar 90 Prozent der Kosten. Dadurch ist die private Krankenversicherung oft trotz deutlich höherer Leistungen günstiger als die GKV.

Nein, die Debeka private Krankenversicherung (PKV) steht jedem offen. Sie bietet Tarife für Studenten, Beamte, Angestellte und Selbständige, sowie zahlreiche Zusatztarife zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Weil du als Beamtenanwärter nicht alles selbst zahlst – der Staat übernimmt mit der Beihilfe einen satten Anteil deiner Krankheitskosten – von Arztbesuch bis Krankenhaus. Den Rest sicherst du über die PKV ab – und das zu echt fairen Konditionen.

Was den Beitrag konkret beeinflusst?

  • Dein Beihilfesatz

  • Dein Alter beim Einstieg

  • Dein Gesundheitszustand

  • Der gewählte Tarif & Leistungsumfang

  • Und ob du z. B.  Selbstbeteiligung oder Chefarztbehandlung willst

Für Beamtenanwärter gibt’s spezielle Einsteiger-Tarife, die deutlich günstiger kalkuliert sind – damit du easy und ohne Bauchschmerzen in die PKV starten kannst.
Start ab ca. 42 € pro Monat – das ist beinahe weniger als Netflix, Spotify & Sky zusammen.

Die 3 wichtigsten:

  1. Private Krankenversicherung (PKV)

  2. Dienstunfähigkeitsversicherung (DU)

  3. Diensthaftpflichtversicherung (optional, je nach Tätigkeit)

Ja – wenn du über der Versicherungspflichtgrenze verdienst und mehr als dein gesetzlich versicherter Partner verdienst.
Nein – wenn dein Partner GKV-versichert ist und weniger verdient (außer in Hessen – dort ist das Kind zwingend GKV-versichert).

  • Meist 38–65 €/Monat

  • Inklusive 80 % Beihilfe in fast allen Bundesländern (Ausnahmen: Sachsen & Hessen)

Als Beamter bist du über deinen Dienstherrn beihilfeberechtigt – du brauchst also nur eine Restkostenversicherung für die verbleibenden 20–50 %. Bei Angestellten übernimmt der Arbeitgeber keinen Beihilfeanteil.

Nur unter bestimmten Bedingungen.
Dein Kind kann in der kostenlosen Familienversicherung bleiben, wenn:

  • du unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze (2025: 69.300 €) verdienst oder

  • dein gesetzlich versicherter Partner mehr verdient als du

Achtung Hessen!
Hier gilt ein Sonderweg: Ist ein Elternteil gesetzlich versichert, muss das Kind familienversichert werden – selbst wenn du als Beamter privat versichert bist.

In der Regel nicht. Als Beamter auf Lebenszeit bist du dauerhaft versicherungsfrei. Ein Wechsel zurück ist nur in ganz speziellen Ausnahmen möglich (z. B. wenn du dein Beamtenverhältnis verlässt), oder dein Partner gesetzlich versichert ist und mehr verdient. Ansonsten: PKV-Pflicht fürs Kind – außer in Hessen.

Weil der Dienstherr in der GKV keinen Arbeitgeberanteil leistet. Du musst also 100 % allein zahlen – bei der PKV übernimmt dein Dienstherr bis zu 80 % der Kosten.

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